I n h a l t. Vorbemerkungen 2. Methodik, Parameter und Annahmen 4. Bevölkerungsentwicklung in Hessen 1970 bis

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3 1 I n h a l t Vorbemerkungen 2 Methodik, Parameter und Annahmen 4 Diagramme Tabellenteil Bevölkerungsentwicklung in Hessen 1970 bis Lebend Geborene und Gestorbene in Hessen 2000 bis Zu- und Fortgezogene in Hessen 1980 bis Wanderungssaldo und Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegungen Hessens 1970 bis Altersaufbau der Bevölkerung in Hessen am 31. Dezember 2014 und Altersaufbau der Bevölkerung in Hessen am 31. Dezember 2014 und Altersstruktur in Hessen 2014 bis Bevölkerungsentwicklung in Hessen im Vergleich 9 Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens 10 Zu- und Abnahme der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Landkreisen 11 im Zeitraum bis Zu- und Abnahme der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Zeitraum bis auf Grund den natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegungen 1. Regionale Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerungsentwicklung in Hessen 2014 bis 2060 nach n Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen 15 Hessens nach Altersagruppen 4. Bevölkerung 2014, 2020 und 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bevölkerung 2014 in den kreisfreien Städten und Landkreisen nach n 32 sowie Durchschnittsalter der Bevölkerung Bevölkerung 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen nach n 33 sowie Durchschnittsalter der Bevölkerung Bevölkerung 2014, 2020 und 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen nach Geschlecht Jugendquotient und Altenquotient 2014, 2020 und 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen 35 Seite

4 2 Vorbemerkungen Die vorgelegte Bevölkerungsvorausberechnung ist als Modellrechnung zu verstehen, die die demografische Entwicklung unter bestimmten Annahmen zu den Geburten, Sterbefällen und Wanderungen in die Zukunft fortschreibt. Vorausberechnungen sind keine exakte Vorhersagen; sie zeigen aber, wie sich die Bevölkerung unter bestimmten, aus heutiger Sicht plausiblen Annahmen entwickeln würde. Die zu Grunde liegenden Annahmen sind auf Seite 4 dieses Berichts beschrieben. Kurzfristige Schwankungen der maßgeblichen Einflussgrößen, insbesondere im Bereich der Auslandswanderungen, können sich durch politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen rapide ändern. Zeitpunkt, Ausmaß und Struktur internationaler Migrationsschübe sind nicht vorhersehbar und können daher nicht im Detail sondern nur durch Verwendung von Durchschnitts- und Erfahrungswerten in die Modellrechnung eingehen. Aktuellstes Beispiel ist die sprunghaft gestiegene Zuwanderung von Flüchtlingen, die zum Zeitpunkt der vorherigen Berechnungen der 13. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (KBV) nicht in dieser Höhe vorhersehbar war und deutlich unterschätzt wurde. Die vorliegende regionalisierte Modellrechnung basiert auf den aktuellsten Bevölkerungszahlen sowie den angepassten Annahmen auf Grundlage der jüngeren Vergangenheit und des aktuellen Wanderungsverhaltens. Auch in naher Zukunft wird mit höheren Flüchtlingszahlen und einer entsprechend höheren Nettozuwanderung aus dem Ausland gerechnet, als bei der im Sommer 2015 veröffentlichten 13. KBV für Hessen. Dies hat direkten Einfluss auf die errechnete jährliche Einwohnerentwicklung. Bei den Berechnungen interessiert nicht nur die absolute Bevölkerungszahl, sondern auch die Struktur und die Verteilung in den einzelnen Regionen. Die Vorausberechnungen machen die regional sehr unterschiedlichen Konsequenzen des demographischen Wandels sichtbar und räumlich vergleichbar. Grundlage der Bevölkerungsvorausberechnung für die kreisfreien Städte und Kreise in Hessen sind die Bevölkerungszahlen zum auf Basis des Zensus Für 2015 wurde eine Nettozuwanderung aus dem Ausland von Personen unterstellt, die bis 2019 auf rund zurückgeht. Mittelfristig wird ein deutlicher Rückzug der Flüchtlinge in die Herkunftsländer erwartet. Im Hinblick auf die langfristige Wanderungsentwicklung wird wie bei der 13. KBV von einer allmählichen Beruhigung des Wanderungsgeschehens ausgegangen und ab 2023 mit denselben jährlichen Durchschnittswerten (18 400) gerechnet. Insgesamt fällt die Nettozuwanderung aus dem Ausland im Zeitraum 2015 bis 2022 mit gut um Personen höher aus als bei der 13. KBV. Der Vorausberechnungszeitraum der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung reicht bis 2030, die modellhafte Weiterrechnung auf Landesebene bis zum Jahr Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung im Überblick Als zentrale Ergebnisse weist diese Vorausberechnung aus, dass die Einwohnerzahl Hessens bis zum Jahr 2030 um 4,4 Prozent oder auf 6,364 Millionen Einwohner anwachsen wird. Das entspricht nahezu einer Stadt von der Größe der kreisfreien Stadt Wiesbaden. Der errechnete Höchststand der Einwohnerzahl wird auf Landesebene im Jahr 2028 mit 6,366 Millionen erreicht. Diese geht nach den Modellrechnungen dann auf 6,184 Millionen im Jahr 2060 kontinuierlich zurück, das sind etwa Einwohner mehr als im Ausgangsjahr der Berechnung am Regional unterscheidet sich die demografische Entwicklung jedoch erheblich. Auf Regierungsbezirksebene zusammengefasst, ist im Regierungsbezirk Darmstadt bis 2030 mit einem deutlichen Bevölkerungsplus von etwa 8,4 Prozent zu rechnen, in den Regierungsbezirken Gießen und Kassel dagegen mit einem Bevölkerungsrückgang von jeweils rund 3 bzw. 2 Prozent. Nach den Berechnungen werden die städtischen Regionen des Rhein-Main-Gebietes besonders stark wachsen, während die Einwohnerzahl in den ländlich geprägten Regionen Mittel- und Nordhessens zumeist abnehmen wird. Wachstumstreiber sind die kreisfreien Städte Frankfurt am Main und Darmstadt sowie der Landkreis Groß-Gerau mit Zuwachsraten von jeweils rund 17, 16 und 12 Prozent. Dagegen wird die Bevölkerungsentwicklung in acht nord-und mittelhessischen Landkreisen, wie auch im Odenwaldkreis, rückläufig sein. Kurzfristig wird es auch dort Einwohnerzuwächse geben, aber bereits ab 2019 (Vogelsbergkreis) geht die Entwicklung in diesen Landkreisen

5 3 nach und nach ins Negative. Das bestehende Geburtendefizit (weniger Geburten als Sterbefälle) wird sich aufgrund der Altersstruktur der Bevölkerung stetig vergrößern und kann nicht mehr durch die Zuwanderung ausgeglichen werden. Betroffen wären vor allem der Vogelsbergkreis und der Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit einem Bevölkerungsrückgang von gut 14 bzw. rund 7 Prozent. Eine demographisch bedingte Schrumpfung wird es unter den getroffenen Modellannahmen für Hessen als Ganzes nicht geben. Dennoch wird sich die Altersstruktur in den kommenden Jahren deutlich verändern. Während die unter 20-Jährigen bis zum Jahr 2030 zahlenmäßig stabil ( ) bleiben und sich die der Erwerbsfähigen ( ) im Alter von 20 bis unter 65 Jahren verkleinert, werden die 65-Jährigen oder Älteren von 1,239 Millionen im Jahr 2014 auf 1,628 Millionen im Jahr 2030 ansteigen. Die Zahl der Hochbetagten über 80 Jahre nimmt am stärksten zu. Sie steigt um über 50 Prozent von auf rund , ihr Anteil erhöht sich entsprechend von 5,4 auf 7,9 %. Das Durchschnittsalter nimmt im selben Zeitraum von 43,3 auf 45,7 Jahre zu. Auch die Altersstruktur entwickelt sich regional sehr unterschiedlich. Aus heutiger Sicht wird die Bevölkerung in den kreisfreien Städten bis zum Jahr 2030 um rund ein Jahr altern, das Durchschnittsalter in den dicht besiedelten Landkreisen des Rhein-Main-Gebietes nimmt um etwa zwei Jahre zu und im eher ländlichen Raum Mittel- und Nordhessens steigt das Durchschnittsalter mit drei bis zu rund fünf Jahren am stärksten. In den Kreisen und kreisfreien Städten wird das Durchschnittsalter im Jahr 2030 von rund 42 bis knapp 51 Jahren (2014: von rund 41 bis rund 46) reichen. Zu den jüngsten Kreisen bzw. kreisfreien Städten zählen voraussichtlich Darmstadt (41,5), Offenbach am Main (42,0) und Frankfurt am Main (42,1), zu den ältesten der Vogelsbergkreis (50,7), Werra- Meißner-Kreis (49,3) sowie der Landkreis Kassel und der Odenwaldkreis mit jeweils 49,0 Jahren. Die Gründe für die Alterung der Bevölkerung liegen vor allem in der zunehmenden Lebenserwartung und dem Vorrücken stark besetzter Geburtsjahrgänge in höhere n. Der Rückgang der jüngeren Bevölkerung trägt ebenfalls dazu bei. Die regionalen Unterschiede hängen vor allem von der jeweiligen Altersstruktur der Bevölkerung und dem räumlich unterschiedlichen Zu- und Abwanderungsverhalten ab.

6 4 Methodik, Parameter und Annahmen Methodik Genutzte Software Vorausberechnungseinheiten Ausgangsdaten Deterministisches Komponentenmodell SAS Landkreise und kreisfreie Städte Bevölkerungsstand (zensus-revidiert) Berechnungshorizont Regional: 2030 Land: 2060 Genutzte Bestandsdaten Bevölkerungsbestand und -bewegungen der Jahre 2011 bis 2014 nach Alter und Geschlecht. Fertilität Mortalität Innerhessische Wanderung Binnenwanderung Außenwanderung Berechnung regionaler altersspezifischer Geburtenraten (15- bis 49-jährige Frauen). Annähernd konstante Geburtenziffer von gut 1,4 Kindern je Frau bis Es wird von einem leichten Anstieg von 1,40 auf 1,42 ausgegangen Berechnung regionaler alters- und geschlechtsspezifischer Sterberaten auf Basis der tatsächlichen Sterbefälle. Annahme einer Erhöhung der Lebenserwartung bis 2030 bei Männern um 2,7 auf 81,9 Jahre; bei Frauen um 2,3 auf 85,7 Jahre. Analyse der tatsächlichen innerhessischen Wanderungsströme über die Gemeindegrenzen. Die qualitativen Erkenntnisse flossen in die Berechnung ein. Analyse der tatsächlichen Wanderungsströme in und aus dem übrigen Bundesgebiet. Die qualitativen Erkenntnisse flossen in die Berechnung ein. Annahme Wanderungssaldo durchschnittlich Personen pro Jahr von 2015 bis Analyse der tatsächlichen Wanderungsströme in das und aus dem Ausland. Die qualitativen Erkenntnisse flossen bei der Verteilung der Vorgabe durch die 13. KBV (Hessenanteil: 9,2 % des Außenwanderungssaldos Deutschlands, Variante 2 Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung) in die Berechnung ein. Erhöhung der errechneten Außenwanderung um eine Nettozuwanderung von zusätzlichen Flüchtlingen von insgesamt Personen im Zeitraum 2015 bis Verteilung der erwarteten zusätzlichen Flüchtlinge entsprechend der gesetzlichen Aufnahmequoten für hessische Flüchtlinge in den kreisfreien Städten und Landkreisen. Die Struktur dieser Personengruppe wurde aus dem empirischen Material der Ankömmlinge in der bis zu diesem Zeitpunkt einzigen Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen in den Jahren 2013 bis März 2015 abgeleitet.

7 5 Bevölkerungsentwicklung in Hessen 1970 bis ) Mill. Vorbemerkungen 6,5 Fortschreibungsergebnisse Bevölkerungsvorausberechnung 6,0 5,5 5,0 4, ) Ab 2011: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Ab 2015 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung. Lebend Geborene und Gestorbene in Hessen 2000 bis ) Tsd Gestorbene Lebend Geborene Geburtendefizit ) Ab 2011: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Ab 2015 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung.

8 6 Zu- und Fortgezogene in Hessen 1980 bis ) Tsd Zuzug (Fortschreibung) Fortzug (Fortschreibung) Zuzug (Prognose) Fortzug (Prognose) ) Wanderungen über die Landesgrenze. Ab 2011: Fortschreibungsergebnisse auf Basis Zensus Ab 2015 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung. Wanderungssaldo und Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegungen Hessens 1970 bis ) Tsd. Wanderungssaldo Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegungen Prognose ) Ab 2011: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Ab 2015 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung.

9 7 Altersaufbau der Bevölkerung in Hessen am 31. Dezember 2014 und : Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung Alter männlich Personen je Altersjahr weiblich

10 8 Altersaufbau der Bevölkerung in Hessen am 31. Dezember 2014 und : Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung Alter männlich Personen je Altersjahr weiblich

11 9 Altersstruktur in Hessen 2014 bis 2060 % ,4 7,4 7,9 8,6 9,8 14,9 15,6 17,7 19,1 18,5 12,9 12,8 16,3 18, ,1 59,1 56,8 55,4 55,4 55,0 52, ,3 12,7 12,7 12,3 11,7 11,1 11,3 5,3 5,2 4,9 4,6 4,6 4,7 4, Unter 6 Jahre 6 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 80 Jahre 80 Jahre oder älter Bevölkerungsentwicklung in Hessen im Vergleich (Basis: Bevölkerungsstand am = 100) % Hessen Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg.-Bez. Kassel

12 10 Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens Veränderung 2030 gegenüber 2014 in Prozent Kassel Kassel Waldeck-Frankenberg Reg.-Bez. Kassel Werra- Meißner- Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Reg.-Bez. Gießen Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Hochtaunuskreis Wetteraukreis Reg.-Bez. Darmstadt Main-Kinzig-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Wiesbaden Main-Taunus- Kreis Frankfurt am Main Offenbach am Main Offenbach mehr als 10,0 Groß-Gerau 10,0 bis unter 5,0 Darmstadt Darmstadt- Dieburg 5,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 1,0 Bergstraße Odenwaldkreis 1,0 bis unter 5,0 5,0 bis unter 10,0 10,0 oder mehr Hessen: 4,4 % Größte Abnahme: Vogelsbergkreis 14,4 % Größte Zunahme: Frankfurt am Main 17,2 %

13 11 Zu- und Abnahme der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Zeitraum bis Frankfurt am Main, St. 17,2 Darmstadt, Wissenschaftsst. Vorbemerkungen Groß-Gerau 11,8 15,5 Offenbach am Main, St. Main-Taunus-Kreis Offenbach 9,3 9,2 8,7 Wiesbaden, Landeshauptst. Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Hochtaunuskreis Land H e s s e n Bergstraße Kassel, documenta-st. Darmstadt-Dieburg 6,2 5,5 5,5 5,3 4,4 4,3 3,9 3,8 Marburg-Biedenkopf Fulda Rheingau-Taunus-Kreis Gießen 2,0 1,0 0,3 0,1 Kassel -2,2 Schwalm-Eder-Kreis Limburg-Weilburg Waldeck-Frankenberg Lahn-Dill-Kreis Werra-Meißner-Kreis Odenwaldkreis Hersfeld-Rotenburg -3,8-4,5-4,8-5,4-5,9-6,0-6,5 Vogelsbergkreis -14,4 in Prozent

14 12 Zu- und Abnahme der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Zeitraum bis auf Grund den natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegungen Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geborene - Gestorbene) Wanderungssaldo (Zuzüge - Fortzüge) Frankfurt am Main, Stadt Darmstadt, Wissenschaftsstadt Groß-Gerau Offenbach am Main, Stadt Main-Taunus-Kreis Offenbach Wiesbaden, Landeshauptstadt Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Hochtaunuskreis Land H e s s e n Bergstraße Kassel, documenta-stadt Darmstadt-Dieburg Marburg-Biedenkopf Fulda Rheingau-Taunus-Kreis Gießen Kassel Schwalm-Eder-Kreis Limburg-Weilburg Waldeck-Frankenberg Lahn-Dill-Kreis Werra-Meißner-Kreis Odenwaldkreis Hersfeld-Rotenburg Vogelsbergkreis -20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 in Prozent

15 13 1. Regionale Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bevölkerungsstand Veränderung im Zeitraum bis Kreisfreie Stadt Landkreis am am insgesamt Überschuss der Geborenen bzw. Gestorbenen (-) Überschuss der Zu- bzw. Fortgezogenen (-) absolut in % Regierungsbezirk D a r m s t a d t Darmstadt, Wissenschaftsstadt ,5 3,3 12,2 Frankfurt am Main, Stadt ,2 5,5 11,7 Offenbach am Main, Stadt ,3 3,6 5,8 Wiesbaden, Landeshauptstadt ,2 0,5 5,7 Bergstraße ,3 6,0 10,3 Darmstadt-Dieburg ,8 2,9 6,7 Groß-Gerau ,8 0,5 12,3 Hochtaunuskreis ,3 4,5 9,8 Main-Kinzig-Kreis ,5 4,3 9,8 Main-Taunus-Kreis ,2 2,1 11,2 Odenwaldkreis ,0 8,4 2,4 Offenbach ,7 2,0 10,7 Rheingau-Taunus-Kreis ,3 6,6 6,9 Wetteraukreis ,5 4,9 10,4 Regierungsbezirk G i e ß e n Gießen ,1 2,9 3,0 Lahn-Dill-Kreis ,4 6,6 1,3 Limburg-Weilburg ,5 6,2 1,7 Marburg-Biedenkopf ,0 2,8 4,8 Vogelsbergkreis ,4 11,5 2,9 Regierungsbezirk K a s s e l Kassel, documenta-stadt ,9 1,6 5,5 Fulda ,0 4,2 5,1 Hersfeld-Rotenburg ,5 8,5 2,0 Kassel ,2 9,7 7,6 Schwalm-Eder-Kreis ,8 9,1 5,2 Waldeck-Frankenberg ,8 8,7 3,9 Werra-Meißner-Kreis ,9 11,6 5,7 Land H e s s e n ,4 3,1 7,5

16 14 2. Bevölkerungsentwicklung in Hessen 2014 bis 2060 nach n Bevölkerung am des Jahres Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder älter Z u s a m m e n Zu- bzw. Abnahme ( ) der Bevölkerung gegenüber 2014 in % Unter 3 5,8 1,8 5,0 9,2 9,0 9,0 14,6 3 bis unter 6 5,5 5,6 0,1 6,7 8,8 7,4 12,6 6 bis unter 10 6,3 4,7 2,7 3,8 8,9 8,5 11,7 10 bis unter 16 1,0 1,9 0,0 2,0 7,7 13,3 12,8 16 bis unter 20 8,3 9,2 3,8 7,6 9,2 18,9 18,3 20 bis unter 30 3,9 8,0 13,7 8,6 6,5 13,8 19,2 30 bis unter 40 12,7 16,4 11,2 1,5 7,1 3,3 5,2 40 bis unter 50 13,2 12,0 5,7 1,0 5,6 21,8 11,4 50 bis unter 60 8,9 4,1 15,0 13,7 7,2 5,7 21,8 60 bis unter 65 14,3 32,1 27,6 1,7 1,3 17,9 8,7 65 bis unter 80 0,8 9,1 23,5 33,6 28,8 12,5 27,1 80 oder älter 35,5 43,5 53,4 65,8 88,4 145,7 140,0 Z u s a m m e n 4,2 4,4 4,4 4,2 4,0 3,1 1,5

17 15 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Kreisfreie Stadt Darmstadt, Wissenschaftsstadt Bevölkerung am des Jahres Zu- bzw. Abnahme ( ) der Bevölkerung gegenüber 2014 absolut in % Unter ,1 20,0 12,6 3 bis unter ,8 23,2 19,3 6 bis unter ,2 21,6 26,6 10 bis unter ,8 20,8 30,0 16 bis unter ,5 8,0 17,6 20 bis unter ,9 5,8 3,5 30 bis unter ,3 37,9 27,0 40 bis unter ,5 1,9 18,9 50 bis unter ,7 1,5 3,7 60 bis unter ,2 30,2 30,9 65 bis unter ,0 7,5 20,1 80 oder älter ,6 34,9 43,7 Z u s a m m e n ,1 12,2 15,5 Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main Bevölkerung am des Jahres Zu- bzw. Abnahme ( ) der Bevölkerung gegenüber 2014 Unter ,0 6,4 0,4 3 bis unter ,5 11,5 5,3 6 bis unter ,6 17,1 14,5 10 bis unter ,4 27,2 29,9 16 bis unter ,1 21,2 32,6 20 bis unter ,3 5,4 0,4 30 bis unter ,8 12,5 3,4 40 bis unter ,6 11,1 18,8 50 bis unter ,2 22,4 24,1 60 bis unter ,7 38,9 50,4 65 bis unter ,8 8,9 25,3 80 oder älter ,1 34,6 45,8 Z u s a m m e n ,8 13,6 17,2

18 16 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Kreisfreie Stadt Offenbach am Main Unter ,2 3,7 3,4 3 bis unter ,4 12,7 2,8 6 bis unter ,6 20,6 13,3 10 bis unter ,1 24,8 29,4 16 bis unter ,2 14,7 32,6 20 bis unter ,8 8,5 6,4 30 bis unter ,8 8,3 3,0 40 bis unter ,0 0,2 3,2 50 bis unter ,1 7,9 2,2 60 bis unter ,1 36,9 39,5 65 bis unter ,7 3,7 17,2 80 oder älter ,2 41,5 49,4 Z u s a m m e n ,5 8,7 9,3 Kreisfreie Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Unter ,0 2,5 5,5 3 bis unter ,1 2,8 2,0 6 bis unter ,7 5,8 1,8 10 bis unter ,8 14,4 10,4 16 bis unter ,8 8,6 16,5 20 bis unter ,1 3,9 3,9 30 bis unter ,6 4,5 4,6 40 bis unter ,1 9,5 9,2 50 bis unter ,0 2,9 5,7 60 bis unter ,7 34,0 34,3 65 bis unter ,7 1,1 13,6 80 oder älter ,3 38,0 43,6 Z u s a m m e n ,8 5,5 6,2

19 17 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreis Bergstraße Unter ,0 1,9 4,9 3 bis unter ,5 7,7 2,3 6 bis unter ,1 8,7 6,8 10 bis unter ,3 2,0 3,4 16 bis unter ,8 18,8 11,1 20 bis unter ,0 10,4 21,1 30 bis unter ,7 23,4 20,5 40 bis unter ,1 16,1 6,8 50 bis unter ,1 11,1 24,6 60 bis unter ,7 35,9 27,1 65 bis unter ,3 13,3 29,5 80 oder älter ,9 50,0 62,6 Z u s a m m e n ,8 4,0 4,3 Landkreis Darmstadt-Dieburg Unter ,7 3,5 3,6 3 bis unter ,5 7,3 2,3 6 bis unter ,7 7,4 6,3 10 bis unter ,2 0,7 0,2 16 bis unter ,0 13,7 8,1 20 bis unter ,7 8,9 17,5 30 bis unter ,3 15,4 10,6 40 bis unter ,5 16,4 11,6 50 bis unter ,3 6,8 19,5 60 bis unter ,6 33,0 27,3 65 bis unter ,2 12,7 27,7 80 oder älter ,4 58,4 75,8 Z u s a m m e n ,0 4,0 3,8

20 18 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreis Groß-Gerau Unter ,5 5,8 0,9 3 bis unter ,8 11,4 6,9 6 bis unter ,5 14,6 13,8 10 bis unter ,0 12,1 12,9 16 bis unter ,4 3,8 8,1 20 bis unter ,4 1,0 6,7 30 bis unter ,3 16,3 14,5 40 bis unter ,4 2,7 3,5 50 bis unter ,1 3,9 2,8 60 bis unter ,1 39,7 39,8 65 bis unter ,2 6,0 21,8 80 oder älter ,5 57,0 69,0 Z u s a m m e n ,2 9,6 11,8 Hochtaunuskreis Unter ,6 0,6 1,5 3 bis unter ,4 4,3 3,8 6 bis unter ,6 7,7 7,7 10 bis unter ,8 1,4 9,0 16 bis unter ,9 1,0 3,9 20 bis unter ,4 8,1 5,6 30 bis unter ,3 12,7 17,9 40 bis unter ,8 19,7 17,1 50 bis unter ,1 1,6 13,4 60 bis unter ,0 43,3 42,8 65 bis unter ,9 1,0 13,4 80 oder älter ,9 60,2 68,4 Z u s a m m e n ,2 4,6 5,3

21 19 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Main-Kinzig-Kreis Unter ,7 4,5 1,3 3 bis unter ,1 9,8 4,9 6 bis unter ,2 6,5 5,8 10 bis unter ,6 1,9 1,6 16 bis unter ,5 9,9 5,1 20 bis unter ,1 4,5 13,1 30 bis unter ,2 20,0 16,4 40 bis unter ,7 14,3 6,7 50 bis unter ,5 5,3 17,3 60 bis unter ,6 30,8 25,8 65 bis unter ,0 9,9 23,6 80 oder älter ,9 52,1 65,6 Z u s a m m e n ,6 5,1 5,5 Main-Taunus-Kreis Unter ,7 1,9 2,4 3 bis unter ,0 2,8 2,4 6 bis unter ,2 0,5 1,3 10 bis unter ,1 6,2 1,9 16 bis unter ,3 6,2 9,6 20 bis unter ,1 10,5 10,1 30 bis unter ,7 12,6 15,4 40 bis unter ,7 13,3 8,8 50 bis unter ,9 6,2 6,5 60 bis unter ,6 42,3 46,9 65 bis unter ,3 2,1 11,9 80 oder älter ,0 60,3 66,9 Z u s a m m e n ,7 7,3 9,2

22 20 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Odenwaldkreis Unter ,0 8,1 19,1 3 bis unter ,5 4,2 13,7 6 bis unter ,3 6,3 11,4 10 bis unter ,8 12,4 16,5 16 bis unter ,0 22,6 23,5 20 bis unter ,7 20,4 32,5 30 bis unter ,9 8,7 1,5 40 bis unter ,4 23,0 20,4 50 bis unter ,3 15,0 29,1 60 bis unter ,9 20,5 9,1 65 bis unter ,1 16,4 28,8 80 oder älter ,7 37,8 50,3 Z u s a m m e n ,6 3,0 6,0 Landkreis Offenbach Unter ,7 3,8 0,7 3 bis unter ,2 7,6 3,4 6 bis unter ,8 5,9 4,3 10 bis unter ,1 6,4 5,5 16 bis unter ,9 0,4 7,6 20 bis unter ,1 0,7 5,7 30 bis unter ,1 15,2 14,4 40 bis unter ,2 7,5 0,8 50 bis unter ,7 0,1 8,0 60 bis unter ,0 31,8 29,0 65 bis unter ,7 4,0 16,4 80 oder älter ,4 57,9 69,4 Z u s a m m e n ,5 7,1 8,7

23 21 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Rheingau-Taunus-Kreis Unter ,6 0,9 8,2 3 bis unter ,2 4,1 1,9 6 bis unter ,0 1,3 3,5 10 bis unter ,6 7,1 10,0 16 bis unter ,0 15,6 13,7 20 bis unter ,3 7,3 17,5 30 bis unter ,5 11,2 8,1 40 bis unter ,1 23,9 22,0 50 bis unter ,9 6,7 23,9 60 bis unter ,1 33,7 29,9 65 bis unter ,1 8,7 23,0 80 oder älter ,0 63,3 78,0 Z u s a m m e n ,9 1,7 0,3 Wetteraukreis Unter ,7 3,5 2,5 3 bis unter ,2 4,7 0,9 6 bis unter ,0 1,8 1,8 10 bis unter ,2 4,4 6,4 16 bis unter ,4 15,8 12,8 20 bis unter ,2 7,8 18,0 30 bis unter ,2 22,5 20,8 40 bis unter ,8 14,7 7,1 50 bis unter ,0 4,5 17,0 60 bis unter ,8 35,5 31,8 65 bis unter ,2 12,8 29,9 80 oder älter ,8 49,6 61,2 Z u s a m m e n ,2 4,9 5,5

24 22 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Regierungsbezirk D a r m s t a d t Unter ,0 3,8 1,3 3 bis unter ,0 7,6 2,9 6 bis unter ,9 7,7 6,2 10 bis unter ,8 7,3 6,5 16 bis unter ,0 1,9 4,7 20 bis unter ,4 3,9 6,9 30 bis unter ,1 15,4 11,3 40 bis unter ,2 8,0 1,9 50 bis unter ,3 1,7 7,5 60 bis unter ,5 35,3 34,7 65 bis unter ,0 7,4 22,0 80 oder älter ,1 49,5 60,7 Z u s a m m e n ,8 7,2 8,4 Landkreis Gießen Unter ,2 1,9 8,9 3 bis unter ,7 6,4 1,2 6 bis unter ,4 5,3 4,1 10 bis unter ,0 0,9 1,8 16 bis unter ,9 21,4 15,6 20 bis unter ,9 19,3 28,7 30 bis unter ,2 26,9 13,9 40 bis unter ,2 9,8 0,5 50 bis unter ,6 13,9 24,4 60 bis unter ,0 27,4 15,7 65 bis unter ,5 17,3 31,9 80 oder älter ,9 32,9 44,7 Z u s a m m e n ,4 1,9 0,1

25 23 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Lahn-Dill-Kreis Unter ,7 6,5 17,7 3 bis unter ,6 4,4 14,6 6 bis unter ,1 5,0 10,5 10 bis unter ,9 9,7 15,1 16 bis unter ,2 19,9 20,4 20 bis unter ,0 13,2 25,2 30 bis unter ,7 7,1 0,5 40 bis unter ,1 21,2 19,5 50 bis unter ,9 12,9 27,3 60 bis unter ,2 29,5 18,8 65 bis unter ,2 10,5 24,9 80 oder älter ,3 38,8 46,7 Z u s a m m e n ,9 2,0 5,4 Landkreis Limburg-Weilburg Unter ,0 5,0 16,2 3 bis unter ,2 0,9 9,8 6 bis unter ,0 4,2 9,9 10 bis unter ,4 11,9 15,8 16 bis unter ,6 20,7 19,3 20 bis unter ,7 13,1 25,9 30 bis unter ,2 5,1 2,8 40 bis unter ,3 23,0 22,4 50 bis unter ,1 13,2 28,7 60 bis unter ,7 31,2 20,5 65 bis unter ,2 19,3 37,1 80 oder älter ,8 39,2 49,9 Z u s a m m e n ,5 1,4 4,5

26 24 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreis Marburg-Biedenkopf Unter ,6 15,7 0,3 3 bis unter ,1 13,5 12,0 6 bis unter ,3 3,3 9,3 10 bis unter ,4 8,4 10,8 16 bis unter ,2 23,9 22,8 20 bis unter ,0 29,2 38,8 30 bis unter ,2 50,0 32,9 40 bis unter ,2 10,8 7,7 50 bis unter ,0 13,0 23,2 60 bis unter ,2 28,7 15,1 65 bis unter ,6 15,4 31,3 80 oder älter ,7 35,5 43,9 Z u s a m m e n ,8 2,7 2,0 Vogelsbergkreis Unter ,9 19,9 32,3 3 bis unter ,0 17,5 30,2 6 bis unter ,8 13,4 24,1 10 bis unter ,5 15,4 25,6 16 bis unter ,8 27,0 28,1 20 bis unter ,8 21,9 35,1 30 bis unter ,1 7,2 17,8 40 bis unter ,6 27,2 29,5 50 bis unter ,7 23,8 37,5 60 bis unter ,9 16,3 1,3 65 bis unter ,0 19,8 31,7 80 oder älter ,4 14,4 20,4 Z u s a m m e n ,3 8,8 14,4

27 25 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Regierungsbezirk G i e ß e n Unter ,2 0,1 12,1 3 bis unter ,7 2,2 5,7 6 bis unter ,1 2,7 3,5 10 bis unter ,9 7,9 12,1 16 bis unter ,7 22,1 20,4 20 bis unter ,1 20,1 30,8 30 bis unter ,0 21,2 9,5 40 bis unter ,2 17,0 10,0 50 bis unter ,7 14,4 27,1 60 bis unter ,6 27,5 15,1 65 bis unter ,1 15,7 30,8 80 oder älter ,8 33,6 42,7 Z u s a m m e n ,7 0,5 3,1 Kreisfreie Stadt Kassel, documenta-stadt Unter ,9 3,1 6,8 3 bis unter ,7 12,7 3,3 6 bis unter ,7 15,3 11,0 10 bis unter ,9 12,1 15,2 16 bis unter ,8 4,7 8,5 20 bis unter ,3 13,0 17,4 30 bis unter ,8 23,7 12,6 40 bis unter ,6 6,6 5,8 50 bis unter ,7 7,3 16,0 60 bis unter ,7 29,7 22,0 65 bis unter ,2 4,0 15,9 80 oder älter ,7 26,3 31,6 Z u s a m m e n ,2 4,1 3,9

28 26 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreis Fulda Unter ,9 1,8 6,9 3 bis unter ,7 1,1 2,2 6 bis unter ,0 3,7 4,6 10 bis unter ,7 12,9 17,5 16 bis unter ,8 22,9 19,7 20 bis unter ,0 3,4 15,1 30 bis unter ,5 16,8 17,1 40 bis unter ,6 21,7 16,1 50 bis unter ,2 8,2 23,0 60 bis unter ,8 37,0 28,8 65 bis unter ,1 16,2 35,6 80 oder älter ,1 33,3 39,5 Z u s a m m e n ,2 1,5 1,0 Landkreis Hersfeld-Rotenburg Unter ,5 6,9 16,4 3 bis unter ,7 1,9 11,2 6 bis unter ,3 5,5 11,1 10 bis unter ,8 7,3 12,0 16 bis unter ,9 17,8 13,9 20 bis unter ,4 17,1 26,5 30 bis unter ,2 8,5 1,7 40 bis unter ,2 23,7 20,1 50 bis unter ,9 14,2 28,6 60 bis unter ,7 18,1 8,5 65 bis unter ,4 8,1 19,0 80 oder älter ,5 26,9 31,5 Z u s a m m e n ,8 3,7 6,5

29 27 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreis Kassel Unter ,7 5,2 13,9 3 bis unter ,8 1,4 6,5 6 bis unter ,0 2,1 2,0 10 bis unter ,8 6,2 10,4 16 bis unter ,4 21,7 15,7 20 bis unter ,1 9,0 21,0 30 bis unter ,3 16,1 13,5 40 bis unter ,8 25,2 19,3 50 bis unter ,3 11,8 28,8 60 bis unter ,4 23,8 17,1 65 bis unter ,9 4,8 14,9 80 oder älter ,1 53,2 64,7 Z u s a m m e n ,2 0,4 2,2 Schwalm-Eder-Kreis Unter ,5 7,2 17,0 3 bis unter ,0 2,2 11,6 6 bis unter ,3 3,6 9,1 10 bis unter ,7 8,9 15,0 16 bis unter ,5 22,4 18,7 20 bis unter ,4 9,1 18,7 30 bis unter ,6 13,3 10,0 40 bis unter ,1 23,6 18,1 50 bis unter ,8 14,3 30,2 60 bis unter ,4 24,7 16,2 65 bis unter ,1 10,7 23,4 80 oder älter ,6 34,5 42,1 Z u s a m m e n ,3 1,7 3,8

30 28 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreis Waldeck-Frankenberg Unter ,4 11,1 20,9 3 bis unter ,1 5,5 15,3 6 bis unter ,4 8,2 14,5 10 bis unter ,0 13,9 20,7 16 bis unter ,5 21,8 20,7 20 bis unter ,1 11,7 22,4 30 bis unter ,6 12,2 9,1 40 bis unter ,6 23,9 20,2 50 bis unter ,6 16,1 31,5 60 bis unter ,9 29,6 17,2 65 bis unter ,9 13,9 29,6 80 oder älter ,4 31,8 38,3 Z u s a m m e n ,3 2,4 4,8 Werra-Meißner-Kreis Unter ,7 4,4 15,4 3 bis unter ,3 1,1 11,3 6 bis unter ,1 3,2 4,9 10 bis unter ,7 10,2 11,7 16 bis unter ,7 23,2 20,0 20 bis unter ,2 9,0 23,2 30 bis unter ,8 18,5 19,5 40 bis unter ,5 27,5 21,2 50 bis unter ,5 20,3 37,0 60 bis unter ,4 17,8 5,6 65 bis unter ,9 7,5 17,2 80 oder älter ,4 29,8 35,4 Z u s a m m e n ,6 3,3 5,9

31 29 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Regierungsbezirk K a s s e l Unter ,8 4,1 12,9 3 bis unter ,2 1,4 6,7 6 bis unter ,2 0,2 4,3 10 bis unter ,1 6,8 10,5 16 bis unter ,5 19,3 14,2 20 bis unter ,5 9,9 19,5 30 bis unter ,7 16,3 12,3 40 bis unter ,0 21,4 15,1 50 bis unter ,0 12,5 27,3 60 bis unter ,4 26,6 17,6 65 bis unter ,0 9,2 22,2 80 oder älter ,1 35,1 42,2 Z u s a m m e n ,3 0,4 1,9 Kreisfreie Städte zusammen Unter ,5 5,4 0,7 3 bis unter ,6 11,2 4,8 6 bis unter ,4 15,4 12,7 10 bis unter ,6 21,7 23,9 16 bis unter ,6 12,8 24,1 20 bis unter ,9 5,4 3,1 30 bis unter ,0 14,4 6,3 40 bis unter ,9 3,4 10,7 50 bis unter ,3 11,0 7,9 60 bis unter ,2 35,5 40,2 65 bis unter ,3 5,9 20,2 80 oder älter ,6 34,6 43,1 Z u s a m m e n ,8 10,3 12,5

32 30 3. Bevölkerungsentwicklung 2014 bis 2030 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens nach n Landkreise zusammen Unter ,4 0,4 6,7 3 bis unter ,6 3,6 1,9 6 bis unter ,3 1,2 0,5 10 bis unter ,8 3,5 6,6 16 bis unter ,1 14,8 10,9 20 bis unter ,7 9,1 18,2 30 bis unter ,1 17,3 13,3 40 bis unter ,7 16,8 10,9 50 bis unter ,2 8,0 21,1 60 bis unter ,3 31,2 24,4 65 bis unter ,7 10,0 24,3 80 oder älter ,1 45,8 56,1 Z u s a m m e n ,1 2,5 1,9 Land Hessen Bevölkerung am des Jahres Zu- bzw. Abnahme ( ) der Bevölkerung gegenüber 2014 absolut in % Unter ,8 1,8 5,0 3 bis unter ,5 5,6 0,1 6 bis unter ,3 4,7 2,7 10 bis unter ,0 1,9 0,0 16 bis unter ,3 9,2 3,8 20 bis unter ,9 8,0 13,7 30 bis unter ,7 16,4 11,2 40 bis unter ,2 12,0 5,7 50 bis unter ,9 4,1 15,0 60 bis unter ,3 32,1 27,6 65 bis unter ,8 9,1 23,5 80 oder älter ,5 43,5 53,4 Z u s a m m e n ,2 4,4 4,4

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