Halloween im OT Friedrichsaue

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1 AMTSBLATT der Stadt SEELAND Ortsteile: Friedrichsaue Frose Gatersleben Hoym Nachterstedt Schadeleben Nr. 25 Stadt Seeland, 26. November 2011 Herbst O du wunderschöner Herbst, Wie du die Blätter golden färbst, Deiner reinen Luft so klar und still, Noch einmal ich mich freuen will. (Theodor Fontane) In dieser Ausgabe aktuell: Halloween im OT Friedrichsaue Amtliche Bekanntmachungen Informationen/Termine 17. Seelandschau im OT Frose Richtfest im OT Hoym Radio SAW im OT Nachterstedt Schulnachrichten Leserbriefe Jetzt wechseln und richtig sparen! Die schönsten Momente teilen: mit Call & Surf, der Doppel-Flatrate zum Surfen und Telefonieren. Jetzt wechseln und 120, Gutschrift sichern! 1 Ab sofort in Gatersleben: Highspeed DSL mit bis zu kbit/s verfügbar. Kommen Sie zu uns! Wir stehen Ihnen gern in unserer Filiale in Ballenstedt zur Verfügung. Ein Angebot von: Internet-Flatrate Highspeed DSL statt bisher Postfach, Kinderschutz Software, Mediencenter und vieles mehr inklusive Festnetz-Flatrate Ins gesamte deutsche Festnetz Call & Surf Comfort monatlich nur 34, 95 2 statt regulär 39,95 Pfingstwiese Ballenstedt Tel ) Sie erhalten eine Gutschrift in einer Gesamthöhe von 120, beim Wechsel Ihres DSL-Anschlusses bzw. Ihres DSL- und Telefonanschlusses zur Telekom und bei Beauftragung eines Call & Surf Pakets (ausgenommen Call & Surf Basic) oder eines Entertain Pakets. Der Betrag wird Ihnen in den kommenden Monaten auf Ihren Telefonrechnungen gutgeschrieben. Angebot gültig bis ) Call & Surf Comfort kostet monatlich 34,95. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 59,95 (entfällt bei IPbasiertem Anschluss); bis entfällt der DSL-Bereitstellungspreis in Höhe von 99,95. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Call & Surf ist in fast allen Anschlussbereichen verfügbar. Voraussetzung für IP-basierten Anschluss ist ein geeigneter Router.

2 Nr Halloween im OT Friedrichsaue Gruselige Gestalten auf den Straßen OT Friedrichsaue In den Räumen des Heimatvereines befinden sich viele gesammelte Exponate des bäuerlichen Lebens Ai./ Halloween ist eines der Feste, das von den Kindern mit Dankbarkeit angenommen wurde. Eigentlich entspringt es amerikanischer Tradition, geht aber auf irische und keltische Bräuche zurück. Auf jeden Fall ist es lustig. Als Gespenster, blutrünstige Vampire oder andere Horrorgestalten verkleidet laufen die Kinder durch die Straßen, klopfen an die Türen und verlangen Süßes oder Saures. Meist bekommen sie natürlich Süßes. Auch im OT Friedrichsaue. Hier allerdings wird das Fest vom ganzen Ortsteil gefeiert, sozusagen als Erntedankfest. Der Heimatverein Friedrichsaue lud am 30. Oktober zu einem besinnlichen Abschluss des Sommers ein. In gemütlicher Runde wurden Grillwürstchen und andere lukullische Köstlichkeiten verzehrt, während man sich am lodernden Feuer an alle Aktivitäten erinnerte, an denen An der Feuerschale lässt es sich gut aushalten der Heimatverein in diesem Jahr teilgenommen hatte. So war man beteiligt an dem Grünen Tag in Staßfurt, bei dem es vor allem um den Mais ging. Der Heimatverein zeigte, wie Popcorn und Maismehl herstellt werden. Zum Seelandfest wurde wieder das beliebte Treckertreffen veranstaltet. Außerdem gab es in diesem Jahr drei Dreschvorführungen. Ebenso wurde der Maibaum gesetzt, Walburgis gefeiert und es gab ein Oster- und ein Herbstfeuer. Auch an dem Sommerfest im OT Friedrichsaue war der Heimatverein beteiligt. Natürlich wurde auch schon an Zukünftiges gedacht, denn im Jahr 2013 wird der OT Friedrichsaue seine 260-Jahrfeier begehen. Bis dahin soll noch einiges auf dem Gelände des Heimatvereines verbessert und verschönert werden Die Heimatstube, derzeit bis unter die Decke gefüllt mit Utensilien aus dem bäuerlichen Leben, soll geordnet werden. Ein neuer Raum wird gegenwärtig vorbereitet. Mühlsteine sollen wieder hergestellt werden. Vieles ist zu sortieren und zu reparieren. Gerade das ist aber schließlich die große Herausforderung an die Mitglieder des Heimatvereines, die gerne basteln und tätig sind und sich dem Leben der Bauern von früher und heute verschrieben haben. Nicht jeder von ihnen mag heutzutage nun noch in der Landwirtschaft seinen Unterhalt verdienen, doch die Traditionen wollen sie wahren und auch ihrem Nachwuchs vermitteln. Der war übrigens an diesem Abend sehr tätig im Dorf. Die Jugendlichen sammelten Geschenke ein, nämlich Süßes oder Saures. Dazu hatten sie sich natürlich gruselig verkleidet. Erfolg hatten die Jungen außerdem. Nach ihren Streifzügen kehrten sie in den Vereinsraum des Heimatvereines ein und teilten gerecht alle Süßigkeiten. Mit den anwesenden älteren Damen wurden dann die Pralinen gerecht geteilt. Die Damen nutzten diesen Abend ebenfalls, um zusammen zu sitzen, ein bisschen zu schlemmen und in Erinnerungen zu schwelgen. Impressum Herausgeber: Stadt Seeland Lindenstr. 1, Stadt Seeland / OT Nachterstedt Tel Fax info@stadt-seeland.de Internet: Redaktion: Anzeigen: H. Meyer, E. Aissa Maadaoui Wolfgang Schilling Tel Fax w.schilling@harzdruck.de Herstellung: Harzdruckerei GmbH Max-Planck-Str. 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de Internet: Redaktionsschluss für Amtsblatt Nr. 26 ist der 9. Dezember

3 Amtsblatt der Stadt Seeland Bekanntmachungen der Stadt Seeland Amtlicher Teil Inhaltsverzeichnis 1. Jahresrechnung 2005 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der 2. Jahresrechnung 2006 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der 3. Jahresrechnung 2007 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der 4. Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der 5. Jahresrechnung 2009 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der 6. Jahresrechnung 2005 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters 7. Jahresrechnung 2006 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters 8. Jahresrechnung 2007 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters 9. Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters 10. Jahresrechnung 2009 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters Jahresrechnung 2005 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der der Jahresrechnung 2005 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 02/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2005 beschlossen und der der ehemaligen Gemeinde Frose die Entlastung für das Haushaltsjahr 2005 erteilt. Beschluss über die Entlastung der für das Jahr 2005 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2005 in EURO der Gemeinde Frose Gesamt-haushalt Soll-Einnahmen , , , , , ,19 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,82 Soll-Ausgaben , , ,82 + Neue Haushaltsausgabereste Abgang Haushaltsausgabereste Bereinigte Sollausgaben , , ,82 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,45 Ist-Ausgaben , , ,52 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,07 (Istüberschuß /Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,62 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste 0,00 332,55 332,55 Haushaltsausgabereste verbl. Haushaltsausgabereste Differenz 4

4 Nr Jahresrechnung 2006 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der der Jahresrechnung 2006 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 03/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2006 beschlossen und der der ehemaligen Gemeinde Frose die Entlastung für das Haushaltsjahr 2006 erteilt. Beschluss über die Entlastung der für das Jahr 2006 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2006 in Euro der Gemeinde Frose Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , , ,38 11, ,72 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,47 Soll-Ausgaben , , ,93 + Neue Haushaltsausgabereste 3.063, , ,54 Abgang Haushaltsausgabereste Bereinigte Sollausgaben , , ,929,47 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,05 Ist-Ausgaben , , ,55 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,50 (Istüberschuß / Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,04 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste 0, , ,21 Haushaltsausgabereste 3.063,33 0, ,33 verbl. Haushaltsausgabereste Differenz Jahresrechnung 2007 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der der Jahresrechnung 2007 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 04/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2007 beschlossen und der der ehemaligen Gemeinde Frose die Entlastung für das Haushaltsjahr 2007 erteilt. Beschluss über die Entlastung der für das Jahr 2007 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2007 in Euro der Gemeinde Frose Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,69 454,98 0,00 454,98 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,71 Soll-Ausgaben , , ,889,47 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,07 Abgang Haushaltsausgabereste 0,00 40,83 40,83 Bereinigte Sollausgaben , , ,71 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,63 5

5 Amtsblatt der Stadt Seeland Ist-Ausgaben , , ,19 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,44 (Istüberschuß /Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,63 + Haushaltseinnahmereste 0,00 0,00 + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste 100,00 0,00 100,00 Haushaltsausgabereste 0, , ,07 verbl. Haushaltsausgabereste Differenz Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der der Jahresrechnung 2008 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 05/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen und der der ehemaligen Gemeinde Frose die Entlastung für das Haushaltsjahr 2008 erteilt. Beschluss über die Entlastung der für das Jahr 2008 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2008 in EURO der Gemeinde Frose Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,08 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,08 Soll-Ausgaben , , ,79 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,03 Abgang Haushaltsausgabereste 0,00 199,74 199,74 Bereinigte Sollausgaben , , ,08 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,94 Ist-Ausgaben , , ,31 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,37 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,85 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste 3.076,45 0, ,45 Haushaltsausgabereste verbl. Haushaltsausgabereste 0, , ,03 Differenz Jahresrechnung 2009 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der der Jahresrechnung 2009 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 06/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009 beschlossen und der der ehemaligen Gemeinde Frose die 6 Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2009 in EURO der Gemeinde Frose Verwaltungshaushalhaushalhaushalt Vermögens- Gesamt- Soll-Einnahmen , , ,98

6 Nr Entlastung für das Haushaltsjahr 2009 erteilt. Beschluss über die Entlastung der für das Jahr 2009 sowie die Auslegung der Jahresrechnung 0, , ,78 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,20 Soll-Ausgaben , , ,82 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,00 Abgang Haushaltsausgabereste 0, , ,62 Bereinigte Sollausgaben , , ,20 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,08 Ist-Ausgaben , , ,05 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,97 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,97 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste Haushaltsausgabereste 0, , ,00 verbl. Haushaltsausgabereste Differenz Jahresrechnung 2005 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters der Jahresrechnung 2005 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 07/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2005 beschlossen und dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Schadeleben die Entlastung für das Haushaltsjahr 2005 erteilt. Beschluss über die Entlastung des Bürgermeisters für das Jahr 2005 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2005 in Euro der Gemeinde Schadeleben Gesamt-haushalt Soll-Einnahmen , , , ,53 0, ,53 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,56 Soll-Ausgaben , , ,33 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,11 Abgang Haushaltsausgabereste Bereinigte Sollausgaben , , ,44 Mehr-/Minderausgaben 0, , ,88 Ist-Einnahmen , , ,52 Ist-Ausgaben , , ,43 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,91 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,14 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste Haushaltsausgabereste 0, , ,11 verbl. Haushaltsausgabereste Differenz 0, , ,88 7

7 Amtsblatt der Stadt Seeland Jahresrechnung 2006 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters der Jahresrechnung 2006 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 08/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2006 beschlossen und dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Schadeleben die Entlastung für das Haushaltsjahr 2006 erteilt. Beschluss über die Entlastung des Bürgermeisters für das Jahr 2006 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2006 in Euro der Gemeinde Schadeleben Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , , , , ,52 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,16 Soll-Ausgaben , , ,53 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,41 Abgang Haushaltsausgabereste 0, , ,17 Bereinigte Sollausgaben , , ,77 Mehr-/Minderausgaben 0, , ,61 Ist-Einnahmen , , ,74 Ist-Ausgaben , , ,84 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,10 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,62 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste 0, , ,28 Haushaltsausgabereste 0, , ,41 verbl. Haushaltsausgabereste Differenz 0, , ,61 Jahresrechnung 2007 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters der Jahresrechnung 2007 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 09/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2007 beschlossen und dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Schadeleben die Entlastung für das Haushaltsjahr 2007 erteilt. Beschluss über die Entlastung des Bürgermeisters für das Jahr 2007 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2007 in Euro der Gemeinde Schadeleben Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,29 95,00 0,00 95,00 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,29 Soll-Ausgaben , , ,10 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,60 Abgang Haushaltsausgabereste 0, , ,41 Bereinigte Sollausgaben , , ,29 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,54 8

8 Nr Ist-Ausgaben , , ,92 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,62 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste 4.383, , ,98 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste Haushaltsausgabereste 0, , ,60 verbl. Haushaltsausgabereste Differenz Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Schadeleben und Entlastung des Bürgermeisters der Jahresrechnung 2008 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 10/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen und dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Schadeleben die Entlastung für das Haushaltsjahr 2008 erteilt. Beschluss über die Entlastung des Bürgermeisters für das Jahr 2008 sowie die Auslegung der Jahresrechnung Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2008 in Euro der Gemeinde Schadeleben Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,91 31,00 0,00 31,00 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,91 Soll-Ausgaben , , ,87 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,95 Abgang Haushaltsausgabereste 0,00 155,91 155,91 Bereinigte Sollausgaben , , ,91 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,65 Ist-Ausgaben , , ,13 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,52 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,43 + Haushaltseinnahmereste + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste Haushaltsausgabereste 0, , ,95 verbl. Haushaltsausgabereste 0, , ,00 Differenz Jahresrechnung 2009 der ehemaligen Gemeinde Frose und Entlastung der der Jahresrechnung 2009 durch das Rechnungsprüfungsamt Nummer StR 11/11/2011 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009 beschlossen und dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Schadeleben Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2009 in EURO der Gemeinde Frose Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,01 + Neue Haushaltseinnahmereste 0, ,500, ,00 9

9 Amtsblatt der Stadt Seeland die Entlastung für das Haushaltsjahr 2009 erteilt. Beschluss über die Entlastung des Bürgermeisters für das Jahr 2009 sowie die Auslegung der Jahresrechnung 5, , ,00 Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,01 Soll-Ausgaben , , ,97 + Neue Haushaltsausgabereste 0, , ,04 Abgang Haushaltsausgabereste 0, , ,00 Bereinigte Sollausgaben , , ,01 Mehr-/Minderausgaben Ist-Einnahmen , , ,45 Ist-Ausgaben , , ,70 Buchmäßiger Kassenbestand , , ,25 (Istüberschuß/Istfehlbetrag) + Kasseneinnahmereste , , ,24 + Haushaltseinnahmereste 0, , ,00 + verbl. Haushaltseinnahmereste Kassenausgabereste Haushaltsausgabereste 0, , ,04 verbl. Haushaltsausgabereste 0, , ,95 Differenz Informationen / Termine Seeland-Kalender Der Förderkreis Seeland e.v. stellt auch für das Jahr 2012 einen Seeland-Kalender zur Verfügung mit Motiven, die aus dem Seeland stammen und von Mitgliedern des Förderkreises und des Nachterstedter Fotoclubs gemacht wurden. Ergänzt werden die Fotos durch Sinn sprüche. Erwerben kann man diesen Kalender im Büro des Förderkreises Seeland, Lindenstraße 77, OT Nachterstedt für 6 EUR Seeland-Weihnacht Die beliebte Seeland-Weihnacht im OT Nachterstedt wird in diesem Jahr am 17. Dezember durchgeführt. Das Programm wird gegenwärtig zusammengestellt. Weihnachtstheater Am 16. Dezember wird die Grundschule Glück auf, als Höhepunkt der Weihnachtsprojekttage vom 12. bis 16. Dezember, ihre Weihnachtsgala im Dorfgemeinschaftshaus ab 17:00 Uhr aufführen. Am 16. Dezember findet ab 07:20 Uhr das Leise- Töne LiedTheater Dirk Preusse mit dem Programm Sinn der Geschenke statt. Neujahrskonzert Das Neujahrskonzert Galantes Wien findet am Samstag, dem 14. Januar 2012 ab 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus OT Nachterstedt statt. Kartenvorverkauf ab Stadtverwaltung Seeland, Ortsteil Nachterstedt Lindenstraße 1, Stadt Seeland, Zimmer 2 Förderkreis Seeland, Ortsteil Nachterstedt Lindenstraße 77, Stadt Seeland 10

10 Nr Ai./ Vom 5. bis 6. November fand die 17. Seelandschau des Froser Geflügelvereins im Schützenhaus des OT Frose statt. Dabei waren 290 Tiere von 42 Züchtern aus 14 Vereinen aus dem Salzlandkreis und dem Harzkreis zu besichtigen. 50 Tiere wurden von neun Jugendlichen bereitgestellt. Die Preisrichter vergaben dabei sieben Mal ein vorzüglich und 18 Mal ein hervorragend. Die Ergebnisse konnten sich also sehen lassen. Der Geflügelverein Frose hat gegenwärtig 16 Vereinsmitglieder, davon stellten neun ihre Tiere aus, unter ihnen zwei Jugendliche. In diesem Jahr wurden zudem drei langjährige Mitglieder zu Ehrenmitgliedern erklärt. Willi Mahring, Joachim und Edeltraut Schröder 17. Seelandschau im OT Frose konnten die Ehrung entgegennehmen. Die Schau selbst wurde dem langjährigen verstorbenen Ehrenmitglied Achim Borowski gewidmet. Während der Vereinsvorsitzende Detlef Hoffmann ist, war Dajana Mahring die Ausstellungsleiterin. Sie berichtete auch von einem interessanten Vereinsleben. So gab es neben den monatlichen Versammlungen auch andere gemeinsame Aktivitäten wie einen gemütlichen Bohlabend und Kaffeenachmittagen, an denen die einzelnen Tiere bewertet und besprochen wurden. Die Ausstellung der Hühner und Tauben zog viele interessierte Besucher an Richtfest im OT Hoym EUR an die überreichte. Zum Richtfest waren Vertreter aller bauausführenden Firmen anwesend, dazu gehören HT Hoym, Gohlke und Ehrig Bau aus Gatersleben, bms Rockmann aus Welbsleben, die HKT Ingenieurgesellschaft aus Aschersleben und der zuständige Architekt Dieter Kienast. Die sprach vor dem symbolischen Einschlagen des letzten Nagels einige anerkennende und lobende Worte, die das Baugeschehen zusammenfassten, während sich der Ortsbürgermeister Klaus-Dieter Andree dann über das Gerüst auf das Dach hinaufwagte, um dort den letzten Nagel einzuschlagen. Der Richtkranz auf der neuen Halle des Feuerwehrdepots im OT Hoym Ai./ Am 24. Oktober wurde Richtfest im Feuerwehrdepot OT Hoym gefeiert. Damit ist der Rohbau für die vier Fahrzeuge der Hoymer Feuerwehr fertig gestellt. Die Dachhaut ist sogar schon aufgezogen, was bedeutet, eigentlich ist man dem Richtfest schon etwas voraus. Der Fertigstellungstermin für die EUR- Baumaßnahme ist auf den 16. Dezember 2011 festgelegt, vielleicht wird dieser Termin sogar vorfristig erreicht. Niemand wäre darüber erfreuter als die Kameraden der Feuerwehr, obwohl sie sich zum Richtfest nicht sehen ließen, denn kurz zuvor wurden sie zu einem Einsatz gerufen. Nicht immer geht es bei den Einsätzen um einen Brand. Die Hoymer Wehr ist, gemeinsam mit den anderen Wehren der Stadt Seeland, auch für einen Teilabschnitt der Bundesstraße 6n verantwortlich. Umso wichtiger sind daher gute Technik, ein ausreichender Fuhrpark und ordentliche Unterstellmöglichkeiten. Mit der neuen Halle werden sich die Bedingungen sehr verbessern. Dass dies unbedingt notwendig war, davon konnte sich im März 2011 der damalige Innenminister Holger Hövelmann überzeugen, als er das Feuerwehrdepot besichtigte und einen Fördermittelbescheid von Nach altem Brauch gibt Zimmermann Thomas Schwandtke (Mitte) Segensspruch und Segenstrunk zum Besten, danach wirft er das Gläschen vom Dach 11

11 Amtsblatt der Stadt Seeland Hochsprungwettkampf der Grundschule aus den OT Frose, Hoym und Nachterstedt Ai./ Die Grundschulen aus den Ortsteilen Hoym, Frose und Nachterstedt veranstalten jedes Jahr einen sportlichen Wettbewerb, der sich aus drei Kategorien zusammensetzt: Ballspiel, Hochsprung und dem Addi-Wettkampf. Diese schöne Tradition ist nun bereits 15 Jahre alt. Im letzten Jahr erwies sich, dass alle drei Schulen gleichstark waren, sodass der Wanderpokal in jeder Schule eine gewisse Zeit verblieb. Am 9. November war es dann wieder für den Hochsprungwettbewerb soweit, alle Schülerinnen und Schüler der drei Grundschulen trafen sich in der Hoymer Turnhalle, um den Siegerpokal im Hochsprung auszukämpfen. Viele interessierte Eltern beobachteten gespannt die hartnäckigen Versuche ihrer Sprösslinge, die Latte nicht zu reißen. Den Hochsprungwettbewerb konnte in diesem Jahr die Grundschule Prinzenhaus Hoym für sich entscheiden. Der Jubel war natürlich entsprechend hoch, als die Schülerinnen und Schüler den Pokal übernehmen konnten. Die Grundschulen Frose und Nachterstedt teilten sich den 2. Platz. Im März wird es dann den Wettkampf in den Ballspielen geben und im Sommer den Addi- Wettkampf. Großer Jubel bei den Hoymer Grundschülern zum Erhalt des Pokals im Weitsprung Berufsbildung in der Seelandschule OT Nachterstedt Azubis berichten von ihrer Ausbildung Ai./ Am 2. November bot die Sekundarschule den Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse eine Berufsberatung der besonderen Art. Gewöhnlich sind es Erwachsene, die den Jugendlichen versuchen, ein Berufsbild zu vermitteln. Dabei kommen dann möglicherweise doch nicht die Dinge zur Sprache, die den Jugendlichen auf der Seele. Oder sie wagen nicht, sie zu äußern aus Furcht, missverstanden zu werden. Vielleicht fallen ihnen aber auch ganz einfach die wichtigen Fragen nicht ein. Und den Erwachsenen nicht mehr die Probleme, die Jugendliche bewegen. Daher kam nun die Idee, eine Gesprächsrunde von Jugendlichen für Jugendliche zu gestalten. 18 junge Frauen und Männer fanden sich bereit, in der Sekundarschule mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Ausbildung zu reden, diese darzustellen, Probleme anzusprechen und auch zu werben. Gespräche unter sich und ohne Einmischung der Erwachsenen. Dies wurde auch von Mario Lange von den Berufsbildenden Schulen unterstützt. In seiner Einführungsrede betonte er, wie oft die Auszubildenden auf Grund falscher Vorstellungen bereits im ersten Lehrjahr ihre Ausbildungsverträge kündigten. Auch Erik Heim, Schulleiter der Sekundarschule, konnte von diesem Problem ein Lied singen und freute sich nun, eine neue Möglichkeit der Berufsberatung für die Jugendlichen gefunden zu haben, die das Angebot auch rege und diskussionsfreudig zur Kenntnis nahmen. Anfangs noch schüchtern, doch in zunehmenden Maße interessierter, informierten sie sich über die sozialen, technischen und Wirtschaftsberufe, zuerst im großen Überblick, um dann in Workshops Näheres über ihr Interessengebiet zu erfahren. Radio SAW Herbstspiele im OT Nachterstedt Ai./ Am 10. November fanden die Herbstspiele von radio SAW im OT Nachterstedt statt. Mit flotten Sprüchen und coolen Spielen unterhielten die Moderatoren und die Muntermacher der IKK gesund plus rund 500 Besucher, die sich auf dem Rathausplatz einfanden und das Spektakel genossen. Glühwein und Schmorwurst taten ein Übriges, gute Laune zu verbreiten. Vorweihnachtliches Feeling verbreitet der SAW-Truck Rund 400 EUR kamen dabei zusammen, die der Kinder- und Jugendfeuerwehr des OT Nachterstedt zu Gute kamen. Viele Besucher drängten sich um den festlich beleuchteten SAW-Truck 12

12 Nr Leserbriefe Der Förderverein der Seelandschule hat den Kulturetat eingeführt! Mit dem Kulturetat stellen wir zum ersten Mal eine Grenze, die nicht unterschritten werden darf, jederzeit aber erhöht werden kann. Damit wollen wir als Verein, die jetzigen Projekte als finanziell sichergestellt ausweisen, was nicht heißt, dass wir neue Anträge ablehnen, weil sie im Kulturetat nicht enthalten sind. Wir wollen uns damit nur eine vernünftige Grenze geben, da für uns Kultur und Bildung sehr wichtig sind. Berufsberatung einmal anders An der Seelandschule Nachterstedt ist die Berufswahlorientierung im Schulprogramm verankert. Den Schülerinnen und Schülern werden vielfältige Kontakte zu außerschulischen Informations- und Beratungsstellen zur Planung ihres weiteren Lebensweges vermittelt. Regelmäßig finden Sprechtage der Berufsberaterin der Agentur für Arbeit bei uns in der Schule statt. Den Schülern werden zahlreiche Möglichkeiten geboten, den Berufsalltag kennen zu lernen, z. B. durch ein zweiwöchiges Betriebspraktikum in Klasse 8 und 9. Das Ziel dieses neuen Projektes ist es, in Zusammenarbeit mit der Berufsschule, das ehemalige Schüler der Seelandschule, die derzeitig in der BbS Wema die theoretische Berufsausbildung erhalten, etwas über den Beruf, die Ausbildung, Anforderungen, Erfahrungen und sonstiges in der Nachterstedter Seelandschule in den 8. und 9. Klassen erzählen. Wir wünschen uns direkt junge Schüler und wenn möglich keine Lehrer, da es aus unserer Sicht für die Schüler interessanter ist, Informationen von einem ähnlich altrigen zu hören. Es soll zu einer neutralen Sicht auf den Beruf kommen, in dem die Höhen und Tiefen der Ausbildung auch dargestellt werden sollen. Tim Hase Gruselgeschichtenlesen in der Bibliothek Gatersleben Mit der Vorlesehexe allein im Gruselkabinett Wie schon seit einigen Jahren gab es am Vorabend des Halloweenfestes in unserer Bibliothek wieder schaurige Geschichten für unsere Kinder zu hören. Selbst Hoymer, Nachterstedter und Hausneindorfer Familien sind in diesem Jahr gekommen um sich mit uns zu gruseln. Wir trauten unseren Augen kaum, mit so einem Ansturm hatten wir nun wirklich nicht gerechnet!! Alle Kinder waren sich einig, allein mit der Vorlesehexe ins Gruselkabinett zu gehen. Dort wollten sie kein Ende finden, waren die Geschichten doch soooo schaurig schön spannend. Die Eltern warteten geduldig vor der Bibliothek bei Feuerkorb und Glühwein. Martina Rupert Karatelehrgänge und Meisterschaften im Herbst Dojo Ashigaru Hoym erfolgreich Zum 2. Mal durften wir an einem sehr intensiven und interessanten Lehrgang mit Sensei Shihan Naito (8. Dan) am in Lübeck teilnehmen. Die Erwartungen wurden durch die vielfältige und abwechslungsreiche Mischung der Themen in einem 5-stündigen Seminar für alle Graduierungen erfüllt. Sowohl Trainer, als auch Schüler konnten für ihr tägliches Training wieder viele wichtige Erkenntnisse zum traditionellen Karate mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns jetzt schon auf den Lehrgang im nächsten Jahr. Schon zwei Wochen später besuchte uns wieder unser Mentor und Freund Sensei Jörg Arndt (5. Dan). Sein intensives und auch sehr tiefgründiges Training festigt unser Wissen immer mehr auf dem langen Weg des Karate. Sein Besuch bei uns bietet den Schülern immer die Möglichkeit eine Prüfung abzulegen. So bestanden folgende Schüler erfolgreich ihre Prüfungen: - Jana Kießling Kyu - Lucas Kießling 8. Kyu - Lara Thamm 7. Kyu Die Teilnehmer an den Wettkämpfen - Melissa Selbig 6. Kyu - Marcel Naundorf 6. Kyu - Damian Drexel 6. Kyu - Frank Büchner 2. Kyu - Dieter Kienast 2. Kyu Für die qualifizierten Teilnehmer bei der Norddeutsche Meisterschaft am in Pönitz (Schleswig Holstein), wurden die letzten Wochen zur intensiven Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft am in Marktredwitz (Bayern) genutzt. Unter harter Konkurrenz aus ganz Deutschland haben unsere Teilnehmer folgende Plätze belegt und unser Dojo Ashigaru erfolgreich vertreten: - Lara Thamm - Deutscher Meister in Kata - Melissa Selbig - 3. Platz in Kata - Monique Naundorf - 3. Platz in Kata - Damian Drexe - 3. Platz in Kumite und 6. Platz in Kata - Niklas Büchner - 4. Platz in Kata. Unseren Prüflingen und Meisterschaftsteilnehmern gratulieren wir zu ihrem Erfolg recht herzlich. Zusammenfassend ist festzustellen, dass dieses Jahr für uns ein sehr erfolgreiches Jahr war. Wir freuen uns schon jetzt auf die Aktivitäten im Jahr Bei der Salzlandsparkasse möchten wir uns noch einmal recht herzlich für das Sponsoring unserer neuen Vereinsjacken bedanken. Interessierte Kinder und Erwachsene können gerne zu den Trainingszeiten vorbeischauen oder unter Tel.-Nr oder nachfragen. Wir trainieren in der Turnhalle Alter Speicher in Hoym am Rosa-Luxemburg-Platz montags von 17:15 18:45 Uhr und freitags von Uhr. Yvonne Kienast 13

13 Amtsblatt der Stadt Seeland Leserbriefe Projektwoche in der Kita Sonnenschein im OT Gatersleben Zum Thema Rund um die Kartoffel gab es auch ein Theaterstück In der Woche vom fand in der Kita Sonnenschein eine Projektwoche Rund um die Kartoffel statt. Dazu brachten viele Kinder im Vorfeld die verschiedensten Kartoffelarten mit. Sie waren alle schon sehr gespannt, was wir in der Projektwoche über die Kartoffel lernen und was man alles damit machen kann. Am Montag, dem 26. September war es endlich soweit und Knollinchen stellte sich im Rondell unserer Kita allen Kindern vor. Die Kinder erfuhren viel Interessantes über die Kartoffel, so z.b. dass sie vor langer, langer Zeit mit Seefahrern nach Deutschland gekommen ist und man das blühende Kraut erst für eine Zierpflanze hielt. Es dauerte noch viele Jahre, bis allgemein bekannt war, dass man die braunen Knollen kochen und essen kann. Jeden Tag in unserer Kartoffelwoche gab es die verschiedensten Angebote, wo sich die Kinder mit dem Thema Kartoffel auseinandersetzen konnten. So waren sie u.a. mit einer Erzieherin und unserem Praktikanten Max auf dem Kartoffelacker der Fam. Hempel. Herr Hempel zeigte und erklärte den Kindern, wie in früheren Zeiten Kartoffeln geerntet wurden. das war total interessant und wir möchten uns an dieser Stelle nochmals herzlich bei der Fam. Hempel für die nette Unterstützung bedanken. Des Weiteren wurde mit Kartoffeln eifrig experimentiert, gebastelt, Lieder gesungen, Geschichten erzählt, Rätsel gelöst und Vieles andere mehr. Rund um die Kartoffel ist ein schier unersättliches Thema. So gab es in der Projektwoche in Absprache mit unserem Essenanbieter Herr Walter von Walters Hof jeden Tag ein anderes Kartoffelgericht, wie Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Kartoffelpuffer, Kartoffelbrei und gekochte Kartoffeln. Als Höhepunkt in dieser Woche feierten wir am Mittwoch, dem 28. September unser Erntedankfest. An diesem Tag brachten alle Kinder bunt geschmückte Erntedankkörbchen mit, welche erst einmal unser Rondell verschönerten und an den darauf folgenden Tagen wurden diese tollen Körbchen gemeinsam geplündert und die vielen leckeren Früchte gegessen bzw. verarbeitet. Als Einstieg zu unserem Erntedankfest besuchte uns der Kartoffelkönig mit seiner Geschichte, welche von Kindergartenkindern vorgeführt wurde. Im Anschluss daran bekam jedes Kind einen Forscherpass, mit welchem sie fünf Stationen aufsuchen mussten. An diesen Stationen gab es Spiele/ Übungen zu den fünf Sinnen (hören, schmecken, riechen, tasten und sehen). Für jede absolvierte Station gab es dann einen Stempel für die Teilnahme. Als Höhepunkt und zum Abschluss dieses interessanten Tages bekam jeder Teilnehmer ein Forscherdiplom, worauf alle sehr stolz waren. Zum Mittag konnten die kleinen Forscher selbst gegrillte Kartoffeln mit Quark, Butter und Frischkäse probieren. Den Abschluss unserer Kartoffelwoche bildete ein Besuch in der Mehrzweckhalle in Gatersleben. Mit Spielen und viel Bewegung rund um die Kartoffel endete unsere Projektwoche und jedes Kind bekam noch eine Kartoffelmedaille überreicht. Voller Stolz und mit vielen neuen Erkenntnissen über die Kartoffel gingen die Kinder ins wohlverdiente Wochenende. Uta Zerner Shihan Dieter Flindt beobachtet Julie Berg, Christian Fanselow und Martin Zenker bei der Ausführung ihrer Techniken. Herbstzeit ist Karatezeit in Hettstedt. Und so trafen sich in der kleinen Stadt am vergangenen Wochenende Karateka aus dem Seeland, Schwarzenberg, Suhl, Bad Oldesloe und Grevesmühlen, um gemeinsam mit den Hettstedter Karateka des Dojos Heiwa bei Shihan (Großmeister) Dieter Flindt und Lars Degener (4. Dan) die Feinheiten der fernöstlichen Kampfkunst zu trainieren. 14 Prüfungserfolg für Karateka aus dem Seeland Erfolgreiches Trainingslager mit Shihan Dieter Flindt in Hettstedt Lehrgangs-Training, so die schöne Definition von Lars Degener, sei immer auch das Austesten von Grenzen, das Ausprobieren von Dingen, die man im Alltag eher selten macht. Dementsprechend engagiert gingen die jungen und älteren Karateka zur Sache und übten fleißig den Ablauf und die Anwendung von Katas (festgelegte Abfolge von Techniken, Kampf gegen imaginäre Gegner) und verfeinerten in der Grundschule ihre Technik. Für alle Teilnehmer gab es die Möglichkeit, sich sportlich weiterzuentwickeln. Für drei Karateka vom Dojo Yamato Seeland war in Hettstedt auch Prüfungszeit. Luca Bartsch (zum 9. Kyu), Natalia Radchuk (zum 8. Kyu) und Julie Berg (zum 5. Kyu) absolvierten ihre Prüfungen mit Bravour und dürfen sich jeweils über eine neue Gürtelfarbe freuen. Vereinsvorsitzender Roy Berg zeigte sich nicht nur mit der Leistung seiner Tochter Julie zufrieden: Ich freue mich für all unsere Prüflinge. Es zeigt, dass sich das intensive Training der letzten Wochen gelohnt hat. In wenigen Tagen werden die Seeland-Karateka bereits zu ihrem nächsten Trainingslager aufbrechen: dann in das thüringische Suhl, wo der traditionelle Nikolauslehrgang inklusive dem Nikolausturnier auf die kleinen Karateka wartet. Und vielleicht wird es für den einen oder anderen Nachwuchskämpfer aus dem Seeland dann auch eine Medaille geben. Trainiert wird im Seeland bereits eifrig für das Turnier. Iris Höpfner Die kleinen Prüflinge freuten sich riesig über ihre bestandenen Prüfungen

14 Nr Leserbrief Projekt Waldfuchs erfolgreich mit den Vorschulkindern in der Kita Sonnenschein im OT Gatersleben durchgeführt Mit großem Interesse wurde die Ankündigung des Waldfuchsprojektes in unserer Einrichtung auf Wir sind als Team doch sehr an der Natur und ihrer Umwelt interessiert und wollen, dass unsere Kinder ebenfalls ein intensives Verhältnis zur Natur aufbauen. Am 15. März 2011 starteten die 17 Vorschulkinder das Waldfuchs-projekt. Dieses wird initiiert von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.v. und vom Land Sachsen-Anhalt gefördert. Der Projektleiter Herr Bartsch führte die Kinder an das Thema Natur heran und erläuterte die Idee des Waldfuchsprojektes. Mit vielen Lernmaterialien wie Lernhefter, Stempelkarte, Lupen, Bestimmungsbüchern u.v.m. ausgestattet, konnten nun die Projekttage beginnen. Es gab sogar ein passendes Basecape für jedes Kind. Um am Ende den Waldfuchspass zu erhalten, mussten die Kinder mindestens 8 Veranstaltungen unter fachkundiger Anleitung abschließen. Dafür konnten wir den ortsansässigen Tierarzt und Förster Dr. Stubbe gewinnen, der viel aus seinen Walderfahrungen weitergeben konnte und ebenfalls sehr interessante Arbeitsmaterialien mitbrachte. Auch Frau Ute Michaelis unterstützte uns hierbei. In den ersten zwei Veranstaltungen erfuhren die Waldfuchsanwärter was Nieder- bzw. Hochwild ist, wie und wo diese Tierarten leben und was sie fressen. Mit viel Wissensdurst verfolgten die Kinder diese Ausführungen und fragten auch an darauf folgenden Tagen immer wieder nach, um dieses Wissen zu festigen. Bei Frau Ute Michaelis, die für ihr Wissen über Vögel und Bienen über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist, lernten die Vorschulkinder viel über die Pflege und Aufzucht von Greifvögeln. Zu dieser Zeit bekam Frau Michaelis von besorgten Bürgern einen schwachen Turmfalken und einen Waldkauz, um diese wieder gesund zu pflegen. Die Kinder hatten hier die einmalige Chance zu sehen, wie man mit viel Liebe, Tatkraft, Wissen und Geduld Tieren in Not Herr Dr. Stubbe bringt den Kindern die Natur nahe helfen kann. Bei späteren Besuchen waren die Kindergartenkinder dabei, als die gesunden Vögel, sowohl der Turmfalke als auch ein Bussard, in die Freiheit entlassen wurden. Ausflüge in unsere unmittelbare Natur machten den Kindern besonders viel Spaß, konnten sie doch dort ihr bereits erworbenes Wissen anwenden und neue Naturabenteuer erleben. Ein Besuch in unserem Park oder im kleinen, wie auch großen Hakel waren Höhepunkte dieses Projekts. An dieser Stelle einmal ein großes Dankeschön an unsere Eltern und Großeltern, ohne deren Hilfe diese Ausflüge nicht möglich gewesen wären. Sowohl im kleinen, wie auch im großen Hakel entdeckten die Kinder Tierspuren, erkannten Baumarten und deren Früchte, lernten viel über das Verhalten im Wald und genossen auch mal die Ruhe, die dieser Ort ihnen bot. Unser letzter Projekttag bildete den Höhepunkt er führte uns zur Ruine der Domburg im großen Hakel, die seit dem Jahre 1310 Erwähnung in den Geschichtsbüchern findet. Staunend hörten die Kinder den Ausführungen von Dr. Stubbe zu und genossen diesen Wandertag in vollen Zügen. Zum Abschluss des Waldfuchsprojektes kam der Projektleiter Herr Bartsch extra aus Magdeburg, um den Kindern den wohlverdienten Waldfuchspass zu überreichen. Stolz nahmen die 17 Vorschulkinder und die Leiterin der Kita Sonnenschein Petra Kuche die Urkunde entgegen. Auch im nächsten Jahr wollen wir als Einrichtung in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.v. ein Waldfuchsprojekt durchführen. Die kleineren Kindergartenkinder haben viel Interessantes von den Vorschulkindern, von deren Veranstaltungen gehört und natürlich wollen auch sie Waldfüchse werden. Unserem Team hat dieses Projekt gezeigt, wie wichtig es ist, Kinder mit der Natur vertraut zu machen und dafür natürlich auch ihre unmittelbare Umgebung zu nutzen. Die Natur erleben mit Kopf, Herz und Hand fördert die Schlüsselkompetenzen unserer Kinder und wenn nicht im Kindergarten, wo dann? Nur wer klein anfängt, kann Großes bewirken in diesem Sinn Weidmanns heil. Carmen Zacharias Am begann der Karneval auch wieder in der Stadt Seeland und die Ortsbürgermeister mussten ihre Rathausschlüssel an die Karnevalisten abgeben. Hier nun die Termine für die neue Session 2011/2012 Termine des HCC e.v , 15:00 Uhr, Gaststätte Schwarzer Bär : Kinderfasching , 14:00 Uhr, Gaststätte Schwarzer Bär : Seniorenveranstaltung 04./18./ , 19:11 Uhr, Gaststätte Schwarzer Bär : Abendveranstaltung Termine des FCC e. V. 04./11./ , 19:19 Uhr, Froser Schützenhaus: Festsitzung , 14:00 Uhr, Froser Schützenhaus: Seniorenfaschingsfeier , 19:10 Uhr, Froser Schützenhaus: Weiberfastnacht Termine des GCC e. V , 15:00 Uhr. Bürgerhaus: Kinderkarneval ,15:00 Uhr, Bürgerhaus: Seniorenkarneval , 14:00 Uhr, OT Gatersleben: Umzug 11./ , 19:19 Uhr, Gaststätte Walters Hof : Abendveranstaltung Termine des FKK e.v , 15:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Friedrichsaue: Kinderkarneval , 20:00 Uhr: Abendveranstaltung des FKK 15