2013/14 Bregenzerwald Kleinwalsertal

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1 2013/14 Bregenzerwald Kleinwalsertal Förderer... mit Sicherheit!

2 Das Höchste im Bregenzerwald. Höchst zuverlässig Das Team vom Diedamskopf dankt allen Mitgliedern der Bergrettung für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. facebook.at/diedamskopf

3 Mag. Markus Wallner Landeshauptmann Vorarlberg verfügt über starke regionale Sicherheitsstrukturen, die sich in zahlreichen Situationen als äußerst zuverlässig und leistungsstark bewährt haben. Im Ernstfall arbeiten die einzelnen Hilfs- und Rettungsorganisationen eng zusammen. Das Zusammenspiel wird laufend trainiert und weiter optimiert. Unverzichtbarer Bestandteil in diesem Sicherheitsgefüge ist die Vorarlberger Landesgruppe des Österreichischen Bergrettungsdienstes. Mehr als freiwillige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Vorarlberger Bergrettung organisiert. Jahr für Jahr leisten sie mit großer Begeisterung unzählige Einsatzstunden. Eindrucksvoll sind die beachtliche Professionalität und Motivation, mit der die gut ausgebildeten Frauen und Männer ihre Aufgaben wahrnehmen. Ihr Einsatz dient der Sicherheit, nicht nur für die Vorarlberger Bevölkerung, sondern auch für die vielen Gäste, die Vorarlberg jedes Jahr besuchen. Rund um die Uhr stehen die Freiwilligen zur Rettung von Menschenleben bei Bergunfällen und zur Unterstützung in Katastrophensituationen bereit. Dementsprechend ausgeprägt ist das Vertrauen in die hohe Leistungsfähigkeit der Bergretterinnen und Bergretter in Vorarlberg. Das Land wird seiner Verantwortung auch weiter nachkommen und die Landesgruppe nach Kräften unterstützen. Allen Mitgliedern der Vorarlberger Bergrettung danke ich im Namen des Landes für den unverzichtbaren Dienst, den sie leisten, ganz herzlich. Dank gebührt zudem all jenen, die mit einem Beitrag die Bergrettung unterstützen. Mag. Markus Wallner Unfallreparaturen Prüfstelle Abschleppdienst Christof Beck 6861 Alberschwende Telefon /

4 Offizieller Fahrzeugausrüster der Bergrettung Schwierige Einsätze im Gelände brauchen erfahrene Einsatzkräfte die mit allen Situationen fertig werden - der DEFENDER ist das passende Werkzeug dazu! Hörburger GmbH. Achstraße 47 A-6922 Wolfurt T +43 (0) F +43 (0) dietmar@autohaus-hoerburger.at 2

5 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG Gebhard Barbisch Landesleiter In den letzten 12 Monaten haben unsere mehr als Ehrenamtlichen in den 31 Ortsstellen in Vorarlberg wieder in vielen Übungen und Einsätzen bewiesen, dass sich die geborgenen Personen und auch die Verantwortlichen der Vorarlberger Bergrettung auf sie verlassen können. Die Gründe dafür, dass die Hilfe unserer bodengebundenen Einsatzkräfte oder unserer Hubschrauber benötigt wird, sind vielfältig. In vielen Fällen ist es schlicht und einfach ein größeres oder kleineres Unglück, eine Unvorsichtigkeit oder eine Fehlentscheidung. Doch die Frage nach dem Warum kommt erst viel später, nämlich dann, wenn wir versuchen die Unfälle zu analysieren und in Folge unsere Präventionsmaßnahmen zur Verhütung von Bergunfällen richtig steuern. Als erstes steht immer die Hilfe, der Dienst an der bzw. dem Verunglückten im Vordergrund. Unser Bemühen ist es, allen Verunglückten gleichwertig zu helfen. Eine Unterscheidung und Wertung hinsichtlich Unfallursache betroffener Person etc. steht uns nicht zu. Manchmal setzt uns aber die Natur auch Grenzen und diese dürfen nicht - auch nicht von uns - überschritten werden. Zu groß wäre das Risiko für uns Retter aber gleichzeitig auch für diejenigen, die unsere Hilfe benötigen. Dann heißt es warten und sich in Geduld zu üben, bis sich die Verhältnisse bessern oder andere Lösungen gefunden werden können. Mit den Grenzen, die uns die Natur setzt, können und müssen wir leben. Diese sind gegeben und können von uns weder verändert noch beeinflusst werden. Ärgerlicher sind jene Grenzen die von Normungsinstituten und anderen Gemeinschaften in Österreich aber auch in der EU vorgegeben werden. Nicht selten sind diese Grenzen fachlich nicht nachvollziehbar und scheinen des Öfteren geschäftlicher Interessen von verschiedensten Firmen zu dienen. Hier gegenzusteuern ist nicht einfach und sehr zeitaufwendig. Gerade diese vielen Stunden würden die verantwortlichen Funktionäre lieber in die Bergrettungsausbildung investieren. Uns Bergretterinnen und Bergretter unterscheidet vielleicht etwas ganz wichtiges von anderen Institutionen. Wir retten und helfen mit denselben Gerätschaften und Techniken, denen wir auch selber unser Leben anvertrauen - und da wissen wir sehr wohl was wir tun. Wir wollen ja alle selber wieder gesund nach Hause kommen. In der Hoffnung, dass diese Entwicklungen vor allem von der Politik wieder entscheidend zurückgedrängt werden, schauen wir aber zuversichtlich in die Zukunft. In eine Zukunft, in der Ihr Fördererbeitrag doch ein wichtiger Anteil an unserer Finanzierung ist. Ich möchte Ihnen daher im Namen aller Vorarlberger Bergretterinnen und Bergretter für Ihre Unterstützung recht herzlich danken. Wir allen wünschen Ihnen ein gutes und unfallfreies Bergjahr - möge es reich an Erfahrungen und Erlebnissen sein. Gebhard Barbisch 3

6 4 FECHTIG PARKETT GMBH

7 Die Bergrettung VORARLBERG Franz Lindenberg Präsident des Österreichischen Bergrettungsdienstes Alpine Könner & Crocs-Träger Den Rekordwert von 9,7 Millionen Gästeankünften errechnete die Statistik Austria für Mai bis Juli Vergessen der verregnete Sommerbeginn und das Hochwasser. Wir blicken auf einen Rekordsommer zurück. Soweit, so positiv für die Tourismuswirtschaft. Leider gibt es auch eine Kehrseite der Medaille: Immer mehr Unfälle in den Bergen halten die rund Bergretterinnen und Bergretter Österreichs auf Trab Paragleiter-Abstürze, verunglückte Wanderer, schwierige Bergungen aus Klettersteigen, Suchaktionen. Die Ursachen, warum Menschen in den Bergen in Not geraten, sind mannigfach. Selbstüberschätzung oder falsche Einschätzung der Gegebenheiten stehen immer noch an der Spitze der Statistik, es folgen Müdigkeit und Stolpern. Es gibt immer noch ein paar Halbschuh-Touristen heuer mit Crocs oder Sandalen besohlt, aber auch absolute Experten, die abstürzen. Bergretterinnen und Bergretter fragen nicht nach dem Warum. Legendär ist ihr enormes Engagement. Sie retten und bergen. Dazu ist es wichtig, gut und umfassend ausgebildet zu sein. Heutzutage ist das nicht mehr so einfach, denn der Outdoor-Sport umfasst viele Spielarten. Bergrettungsmitglieder müssen in allen alpinen Varianten perfekt ausgebildet sein. Das braucht viele hundert Stunden an Ausbildung und Übung sowie eine ausgezeichnete Koordination mit anderen Einsatzkräften. Ausbildung, Ausrüstung und modernstes Gerät kosten viel Geld, sichern aber eine optimale Einsatzfähigkeit im Ernstfall. Franz Lindenberg Holzwerk Gesellschaft mbh + Co KG 5

8 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG Freizeitaktivitäten in der Natur und in den Bergen boomen was neue Herausforderungen an die Bergrettung stellt Ob wandern, klettern, Bergsteigen, Canyonig, Skitouren kaum eine Variante, die sich nicht zunehmender Beliebtheit erfreut. Ein Umstand, der für die Bergrettungs-Mannschaften einerseits erfreulich ist, aber auch für neue Herausforderungen sorgt. Unfallverhütung (Prävention) im alpinen Gelände ist eines der Anliegen der Bergrettung. Seit Jahren fließt das Know-How der Bergrettung in Sicherheit und Präventionskampagnen ein. Ein wichtiger Partner in der Umsetzung der Kurse und Veranstaltungen ist dabei die Initiative Sicheres Vorarlberg. Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ist ein Muss für professionelle Leistungen Bergretterinnen und Bergretter sind nicht nur bei Einsätzen aktiv. Viele ehrenamtliche Stunden werden für Aus- und Weiterbildung geopfert um im Ernstfall eine rasche Hilfe für Verunglückte gewährleisten zu können. Professionalität, welche nicht nur den Bergenden zugutekommt, sondern auch ein wichtiger Sicherheitsaspekt für die Einsatzkräfte darstellt. Durch Kurse, Übungen und Aktivitäten, werden BergretterInnen auf verschiedene und schwierige Situationen auch im Umgang mit modernster Einsatzmitteln vorbereitet. Die Ausbildung dient auch der Kameradschaftspflege und der Freude am eigenen Bergerlebnis. Anders ausgedrückt Bergrettung bedeutet höchste Kameradschaft in den Bergen. Man unterscheidet zwischen der Ausbildung in der Ortsstelle und verpflichtend sich, die Kurse auf Landesebene zu besuchen. Die Grundausbildung teilt sich in einen Winter-, Sommer sowie Eiskurs. Eine erweiterte Ausbildung in Erster Hilfe ist von unseren BergretterInnen ebenso zu absolvieren. Zusätzlich bietet der Bergrettungsdienst individuelle Ausbildungen an. Nach der Grundausbildung besteht die Möglichkeit eine Zusatzausbildung als Alpin- oder Canyoningausbildner, als Flugretter, als Hundeführer oder als Alpin- und Notfallsanitäter zu machen. Die Kombination und Vielfalt der Ausbildung zeigt, dass unsere BergretterInnen nicht nur am Berg bei schwierigsten Bedingungen jede Situation beherrschen, sondern auch extremen Aufgaben in Wildwasser oder bei technischen Einsätzen mit der Feuerwehr gewachsen sind. 6

9 Vergelt s Gott Ein großes Dankeschön gilt aller mit uns arbeitenden und im Einsatz tätigen Blaulicht-Organisation. Das Rote Kreuz, das Kriseninterventionsteam, die Feuerwehr, der Wasserrettung sowie dem BMI, die wertvolle Partner der Bergrettung im Einsatz und bei Schulungen darstellen. Mein abschließender Dank gilt auch allen unseren Förderer und Gönner, die es durch ihre Unterstützung der Bergrettung ermöglichen, Ausrüstung und moderne Einsatzmittel anzuschaffen und somit den Standard eines professionellen Rettungsdienstes zu halten. Wolfgang Bartl Landesleiter Stv., Landesausbildungsleiter Holzwerk Gesellschaft mbh + Co KG 7

10 Der Mittelpunkt in der Skiwelt Damüls für alle begeisterten Wintersportler! Skispaß, Aprés Ski, Übernachten ein Besuch ein Erlebnis! Im Sommer Treffpunkt nach traumhaften Wanderungen. Lassen Sie sich nicht durch so etwas Nebensächliches, wie raues Winterwetter, Ihren Tag ruinieren. SPORT & FREIZEIT o OUTDOOR & JAGD A 6870 BEZAU BAHNHOF, T JACK WOLFSKIN DEURING BEZAU STORE BREGENZ STORE DORNBIRN STORE BLUDENZ Outdoorbekleidung und Zubehör von: Jack Wolfskin Fjäll Räven HH Löffler Leki Meindl Swarovski Optik 8

11 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG Retten, helfen und bergen sind die Hauptaufgaben der Bergrettung im Vorstand entschieden die organisatorischen Strukturen der Bergrettung einer genauen Betrachtung zu unterziehen und unter Einbindung der verschiedensten Vertreter unserer Organisation diese Strukturen - wo notwendig weiter zu entwickeln bzw. an zu passen. Ein mit Sicherheit sehr spannender Prozess, welcher uns im kommenden Jahr zusätzlich fordern wird. Neben der neuen Herausforderung durch die Neustrukturierung Flugrettung haben auch im Jahr 2013 unsere ehrenamtlichen Mitglieder in allen Bereichen hervorragende Arbeit geleistet. Die vielen geleisteten Einsätze sind mit Sicherheit der Hauptgrund für das positive Ansehen der Bergrettung in der Bevölkerung. Mit Werbung, Marketing oder Inseraten könnte nie derselbe Effekt erzielt werden, wie durch die Abwicklung und Darstellung der Einsätze durch unsere ehrenamtlichen Mitglieder. Mit dem Leitsatz retten, helfen und bergen hat sich die Bergrettung schon vor vielen Jahren einen Leitsatz auferlegt, welcher auch heute noch Gültigkeit hat. Speziell bei großen bzw. medienwirksamen Einsätzen wird von der Bergrettung oft erwartet Situationen im Nachhinein zu be- bzw. zu verurteilen. Eine Aufgabe die mit Sicherheit nicht zu unserem Aufgabenspektrum zählt. Auch wenn die Versuchung speziell bei vermeintlich fahrlässig herbeigeführten Unfällen groß ist, so ist es für jeden Bergretter wichtig bei öffentlichen Auskünften sich auf die Fakten der Bergrettungsarbeit zu konzentrieren. Ich bin stolz darauf, dass diese Vorgehensweise in den vergangenen Jahren von unseren Mitgliedern so gut eingehalten wurde und auch in Zukunft sicher gut funktionieren wird. In den vergangenen Jahren hat sich die Bergrettung sehr stark weiter entwickelt. Es haben sich ebenso große Herausforderungen an die hauptamtlichen MitarbeiterInnen ergeben, wie auch an die Mitlieder der Landesleitung und des geschäftsführenden Vorstandes. Durch die sehr gut organisierte und vorbereitete Einbindung der Flugrettung in die Agenden der Bergrettung sind die organisatorischen und finanziellen Herausforderungen und Dimensionen deutlich gestiegen. Viele Bereiche haben sich zusätzlich in den letzten Jahren verändert. Wir haben deshalb Ein herzliches Dankeschön darf ich an dieser Stelle der Politik und der Wirtschaft in unserem Land aussprechen. Beide Seiten unterstützen uns finanziell und ideell. Von Seiten der Wirtschaft ist insbesondere die Bereitstellung der Arbeitskräfte für Einsätze und die finanzielle Unterstützung bei Großinvestitionen zu erwähnen. Politisch wissen wir mit dem Rettungsfonds ein System hinter uns, dass uns Gestaltungsspielraum lässt und zusätzlich erfahren wir bei speziellen Anliegen eine große politische Offenheit für unsere Anliegen. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle auch der Geschäftsstelle und den Mitgliedern der Landesleitung. Alle tragen einen sehr erheblichen Teil dazu bei, dass die Bergrettung ohne Zweifel zu einer der angesehensten Organisationen in Vorarlberg zählen. Mit großem Engagement hat die Bergrettung das Jahr 2013 und die in diesem Jahr in allen Bereichen gestellten Aufgaben bewältigt. Ebenso werden wir alle es hoffentlich auch im kommenden Jahr halten. Mit den besten Grüßen für ein gesundes, umfallfreies und erfolgreiches neues Jahr und einem kräftigen Berg Heil Matthias Marxgut Landesleiterstellvertreter, Öffentlichkeitsreferent 9

12 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr für Sie im Einsatz Auch wenn alle KameradenInnen ehrenamtlich arbeiten, erfordern eine fundierte Ausbildung und modernste Ausrüstung einen hohen finanziellen Einsatz. Dieser wird durch den ständig steigenden Anspruch der Gesetzgebung, den hohen Anforderungen in technischer, organisatorischer, medizinischer wie auch bürokratischer Hinsicht nicht weniger. Durch den Rettungsfonds des Landes Vorarlberg ist eine solide Grundfinanzierung gegeben, allerdings stehen uns für die Erfüllung unserer Aufgaben die öffentlichen Mittel nur begrenzt zur Verfügung. So sind wir alle Jahre wieder angehalten, den Anteil der Eigenfinanzierung zu steigern. Neben der Verrechnung der Bergekosten, die laut Vorarlberger Rettungsgesetz im Sinne des Verursacherprinzips an den Patienten weiterverrechnet werden, trägt die Fördereraktion mit der Bergekostenvorsorge einen nennenswerten Beitrag zu unserem Gesamtbudget bei. Im letzten Jahr konnten wir erfreulicherweise wieder eine Steigerung unserer Förderermitglieder verzeichnen. Wer in den Bergen oder auf der Piste einen Unfall hat, sich verletzt oder ohne fremde Hilfe nicht mehr weiterkommt, kann sich auf die Bergrettung verlassen. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr sind über ehrenamtliche, bestens ausgebildete BergretterInnen in ganz Vorarlberg - mit 31 Ortsstellen und 2 Flugrettungsstützpunkten - bereit, Ihnen bei zu helfen. Betrieb und Organisation der Flugrettung Das Land Vorarlberg hat die Organisation und den Betrieb der Flugrettung im Jahr 2011 der Vorarlberger Bergrettung übertragen. Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, betreibt die Bergrettung die zwei Notarzthubschrauber Christophorus 8 (Ganzjahresbetrieb am Stützpunkt Nenzing/ Galina) und Gallus 1 (Wintersaison am Stützpunkt Zürs). Ein funktionierendes Flugrettungssystem für die heimische Bevölkerung und auch unseren zahlreichen Gästen aus dem In- und Ausland ist damit gesichert. Aufgrund der Einbindung der Flugrettung in unsere Rettungsorganisation und neuer sozialversicherungsmäßiger Erkenntnisse, musste die Anstellung der Flugrettungsärzte neu verhandelt und organisiert werden. Die Anzahl der angemeldeten Dienstnehmer ist somit von 3 Mitarbeitern in der Geschäftsstelle und 14 Flugrettern auf zusätzliche 30 Notärzte gestiegen. Dies hat auch spürbare Auswirkungen auf den Arbeitsanfall und die Organisation in der Geschäftsstelle. Milz Christian, Dorf 340, A-6943 Riefensberg Mobil / info@planin.at 10

13 Bergnot - verletzt, unverletzt, verirrt? Förderer profitieren mit Sicherheit Bergekosten bei Freizeit- und Alpinunfällen können teuer werden, besonders wenn ein Notarthubschrauber zum Einsatz kommt oder längere Suchaktionen notwendig werden. Die Kosten einer Bergung werden nicht immer vollständig von Ihrer Zusatzversicherung gedeckt. Jeder Einsatz im alpinen Gelände ist kostenpflichtig. Ein Schi-/Wanderunfall, Kreislaufprobleme oder Erschöpfung reichen oft schon aus, dass finanzielle Zusatzkosten auf Sie zukommen. Man muss kein Extremalpinist sein, um von der Bergrettung geborgen zu werden. Um gegen allfällige finanzielle Belastungen abgesichert zu sein, bietet die Bergrettung die Bergekostenvorsorge mit einem umfassenden Schutz zu einem unerreicht niedrigen Preis an. Um nur EUR 22,- sind Sie und Ihre Familienmitglieder (Kinder bis zur Volljährigkeit) ein ganzes Jahr versichert. Gedeckt sind Such- und Bergekosten der Boden- und Flugrettung aus Berg- oder Wassernot (auch unverletzt) bis zu einem Höchstbetrag von ,- pro Person und das weltweit. Weiteres sind Hilfeleistungen auf Pisten und bei Flugsportarten (keine Rückholkosten) inkludiert. Steht s bemüht und zur Zufriedenheit unserer Fördermitglieder wickeln wir jährlich sehr viele Versicherungsfälle rasch und unbürokratisch ab. Mehr Informationen finden Sie unter Vergelt s Gott für Ihre Unterstützung Ihnen, liebe Förderer und Gönner, danke ich im Namen der Bergrettung Vorarlberg für Ihre geschätzte Unterstützung durch Fördererbeiträge und Spenden und wünsche erholsame und unfallfreie Erlebnisse in unserer schönen Bergwelt. Josef Reiner, Vorstand, Finanzreferent FLUGRETTUNG Lebensrettung ist Teamarbeit. G 1686_

14 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG Personelle Veränderung in der Geschäftsstelle der Bergrettung Nichts ist so stetig wie Veränderungen das hat auch die Bergrettung zu Beginn des Jahres erfahren. Unser langjähriger Geschäftsstellenleiter Kurt Berthold hat sich entschlossen, neue berufliche Herausforderungen anzunehmen. Seine Nachfolge tritt Mag. Martin Burger an. 12 Kurt hat nunmehr seit fast acht Jahren das Leben der Geschäftsstelle geprägt und ist uns allen immer engagiert zur Verfügung gestanden. Auch vor seiner Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter war Kurt für die Bergrettung unermüdlich im Einsatz. Kurt war 15 Jahre - von 1988 bis 2003 Ortsstellenleiter in der Ortsstelle Klösterle und von 2003 bis 2008 Ortsstellenleiter-Stellvertreter. Von 1990 bis 1994 hatte er die Funktion des Landesausbildungsleiters inne. Das Amt des Landesleiters kleidete Kurt von 1994 bis zum Jahr Für seine geschätzte Arbeit, seine hervorragenden Leistungen und sein Engagement gebühren ihm unser Dank und unsere Anerkennung. Für die Ortsstelle Klösterle wird Kurt weiterhin ehrenamtlich im Einsatz sein und der Bergrettung somit erhalten bleiben. Wir verlieren Kurt als Kollegen und Leiter der Geschäftsstelle nicht gerne, doch wissen wir auch, dass er seinem Tatendrang folgen muss. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute, viel Glück und weiterhin viel Erfolg. Kurt - komm stets gesund von deinen Einsätzen und Übungen nach Hause! Mit Mag. Martin Burger, Mitglied der Ortsstelle Rankweil und Alpin- und Canyoningausbilder, konnten wir diese Funktion erfreulicherweise aus unseren eigenen Reihen nachbesetzen. Anfang August trat er seine neue Funktion als Geschäftsstellenleiter an. Martin hat seine erste Zeit bei der Bergrettung in Oberösterreich verbracht. In Leonding besuchte er die HTL für EDV und Organisation. Anschließend hat er in Innsbruck internationale Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft und Marketing studiert. Aus privaten Gründen ist er dann im Jahre 2003 nach Vorarlberg gekommen und hat sich in Rankweil niedergelassen, wo er auch der Ortsstelle beigetreten ist. Im Laufe der Zeit hat Martin bei der Bergrettung den Alpinausbildner und den Canyoningausbildner erworben und ist im Alpinausbilder- Kernteam aktiv mit dabei. Vor seiner neuen Funktion als Geschäftsstellenleiter der Bergrettung war Martin bei der Hypobank in Bregenz beschäftigt. Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit und wünschen Martin für die Zukunft in der Geschäftsstelle das Allerbeste. Marlen Salner Geschäftsstelle

15 Geschäftsstelle Sie haben Fragen? Das Team in der Geschäftsstelle ist gerne für Sie da. Team der Geschäftsstelle (v.l.n.r.: Martin Burger, Marlen Salner, Stefanie Kessler) Österreichischer Bergrettungsdienst Land Vorarlberg Leusbündtweg Feldkirch T F E office@bergrettung-vorarlberg.at W bergrettung-vorarlberg.at Das Holz100 Haus hundert Prozent Holz 6883 Au Am Stein 470 Bregenzerwald Tel /21 71 Fax / office@holzbau-feuerstein.com Moderner Holzbau Treppenbau Elementbau Althaussanierung Gewerbe- und Industriebau 13

16 Die Bergrettung Flugrettung VORARLBERG Die Vorarlberger Flugrettung darf auch heuer wieder auf ein unfallfreies und arbeitsintensives Jahr zurück blicken Spitzenreiter Sport- Freizeitunfälle Von den 1030 Primäreinsätzen, bei denen die Notfallcrew direkt zum Notfallort gerufen wird, erfolgten 644 Einsätze nach Freizeitunfällen im alpinen Bereich. Wandern/Fels 84 Mountainbike 11 Paragleiten 10 Canyoning 2 Freies Gelände Schi/Snowboard 75 Bergung am Bergetau Piste Schi/Snowboard 462 Insgesamt starteten die beiden Notarzthubschrauber Christophorus8 u. Gallus1 im vergangenen Jahr zu 1100 Einsätzen. Die 45 speziell ausgebildeten Notärzte und Flugrettungssanitäter der Bergrettung sowie 6 Piloten vom ÖAMTC u. der Firma Wucher sorgten in Vorarlberg für eine flächendeckende notärztliche Versorgung aus der Luft. Im Detail fallen auf den Ganzjahresstützpunk Christophorus8 765 Einsätze und auf den nur in den Wintermonaten aktiven Gallus1 345 Einsätze. Wobei 116 Personen mittel Bergetau aus unwegsamem Gelände geborgen werden mussten. 301 Einsätze waren für Arbeit, Verkehr, häusliche oder sonstige Notfällen erforderlich. Lediglich 31 Einsätze waren Fehleinsätze, oder Einsätze die wegen schlechtem Wetter abgebrochen wurden. 44 Personen mussten auf Grund schwerer Erkrankungen in Spezial Klinken verlegt werden. Christophorus 8 und Gallus 1 14

17 Dr. Linzmeier Hedwig 13 Jahren als Notärztin beim C8 u. G Einsätze. Dr. Riezler Christoph 14 Jahre als Notarzt beim Martin8, C8 u. G Einsätze. Felder Christoph 13 Jahre Flugretter 635 Einsätze. Libelle unterstützt die Bergrettung Der Polizei Hubschrauber der Flugeinsatzstelle Hohenems hat im vergangen Jahr für die Bergrettung 117 Einsätze durchgeführt! In diesem Zug möchte ich mich bei der Crew der Fest Hohenems, recht herzlich bedanken. Neue Flugretter 3 neue Flugretter wurden im Herbst in unser Team aufgenommen. Nach einem strengen Auswahlverfahren und einer sehr intensiver Ausbildung haben die Bergretter Allen ausgeschiedenen wünsche ich viel Erfolg bei allen ihren Vorhaben und danke für die jahrelange Treue und verlässliche Mitarbeit. Abschließend möchte ich allen jenen zu danken die hinter den Kulissen arbeiten, und die ein unverzichtbarer Bestandteil dafür sind, dass unsere Crews jederzeit auf optimal gewartete Helikopter zugreifen können. Nämlich den Technikern unserer beiden Partner ÖAMTC (Heli Air) und der Firma Wucher für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit. Schwarzel Jürgen Ortsstelle Lech Spiegel Daniel Ortsstelle Schoppernau Hilbrand Mark Ortsstelle Mittelberg die HCM Abschlussprüfung im November mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Leider ausgeschieden aus unserer Crew Dr. Folie Reinhard Von 2003 bis 2008 leitender Notarzt am Christophorus Einsätze in den 19 Jahren in seiner Tätigkeit als Notarzt. Dr. Zoll Dolfi 17 Jahre als Notarzt in der Flugrettung, davon von 2008 bis 2011 als leitender Notarzt am Stützpunkt Nenzing/Galina. 564 Einsätze Dank auch allen Beteiligten der Flugrettung, dem Land Vorarlberg, der Geschäftsstelle und Landesleitung des ÖBRD. Besonderen Dank gilt der RFL und allen Rettungsorganisationen des Landes, sowie den Liftgesellschaften für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Artur Köb Flugrettungsreferent 15

18 Die Bergrettung Hundestaffel VORARLBERG vor, dass Hund und Führer mittels Helikopter zum Einsatzort angeflogen werden müssen, da diese zu Fuß nicht erreicht werden können. Die Hundestaffel der Bergrettung Vorarlberg Satzungsmäßiger Zweck ist das Suchen und die Rettung von Menschen. Diese Suche erfolgt mit speziell für diese Arbeit ausgebildeten Rettungshunden. Je nach Einsatzbereich kann die Hundestaffel der Bergrettung Vorarlberg in drei Gruppen eingeteilt werden Lawinen- und Suchhundestaffel Mantrailing Flächen- und Trümmerfeldsuche (SARUV) Retter vor dem Weißen Tod Der nächste Winter kommt bestimmt - und mit ihm auch die Arbeit für die Lawinen- und Suchhunde. Lawinenunglücke ereignen sich leider immer wieder - eine schnelle Rettung der verschütteten Person ist Voraussetzung zum Überleben. Besonders dann, wenn die verschütteten Personen nicht mehr mit technischen Hilfsmitteln geortet werden können oder gar ohne Lawinen-Verschütteten-Suchgerät(LVS) ausgestattet sind, ist ihre letzte Hoffnung nur noch der Lawinensuchhund. In solchen Fällen sind unsere Vierbeiner mit ihren feinen Nasen ein verlässliches Hilfsmittel. Der Einsatz fordert nicht nur den Hund, der Führer muss fachlich und körperlich in der Lage sein, auch unter erschwerten Bedingungen seinen Hund kompetent zu führen. Es kommt nicht selten Anspruchsvolle Nasenarbeit für den Hund Mantrailing ist eine in Österreich verhältnismäßig neue Einsatzmöglichkeit des Hundes im Rettungshundewesen. Es ist die Suche nach vermissten Personen (vornehmlich verwirrte Menschen, suizidgefährdete Menschen oder verirrte Wanderer). Das Motto für den Hund: Immer der Nase nach! Jeder Mensch verliert ständig eine Vielzahl an mikroskopisch kleinen Partikeln die sich in Folge im Gebüsch, an Mauerritzen, am Asphalt, auf Geldern oder Wiesen festsetzten. Vor der Suche bekommt der Mantrail-Hund einen persönlichen Geruchsgtegenstand (T-Shirt, Mütze, Zahnbürste ) des vermissten Menschen, kann so den Geruch aufnehmen und die Geruchsspur verfolgen. Witterungsabhängig halten sich solche Spuren bis zu 30 Tage. Oberhalb der Baumgrenze, auf offenen Kuppen oder bei starkem Wind ist keine Suche möglich. Flächen- und Trümmerfeldsuche Das Rettungshundeteam kommt überall dort zum Einsatz, wo moderne technische Einsatzmittel für eine sichere Absuche nicht ausreichen und auch in Reihen vorgehende Suchmannschaften möglicherweise an ihre Grenzen stoßen, nämlich der Suche und der Rettung von verschütteten Personen bei Erdbeben, nach Gebäudeeinstürzen, Felsstürzen oder Ähnlichem. Die Lawinen- und Suchhundestaffel hat schon einige Male mit der SARUV (Search and Rescue Unit Vorarlberg) Auslandseinsätze bei Erdbeben 6866 Andelsbuch, Hof 144 Tel.: +43 (0) , Fax: +43 (0) info@kaesehaus.com 16

19 absolviert. Die Mitglieder der SARUV kommen aus drei eigenständigen Organisationen, welche sich zur Zusammenarbeit verpflichtet haben. Das Team der SARUV setzt sich aus Einsatzkräften der Feuerwehr, vor allem der Feuerwehr Rankweil, aus Suchhundeführern der Bergrettung Vorarlberg mit ihren in der Lawinen- und Trümmersuche ausgebildeten Suchhunden sowie zur Gewährleistung der medizinischen Versorgung aus einem Notarzt und einem Sanitätsteam des Roten Kreuzes zusammen. Mantrail Übung am Schifnerberg Training, Training, Training Eine einsatzbereite Hundestaffel bedeutet eine umfassende und zeitintensive Ausbildung - so werden das ganze Jahr über zahlreiche Trainingseinheiten und Übungen abgehalten. Viele ehrenamtliche Stunden und viel Engagement werden investiert, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Hier nur ein kleiner Auszug der Weiterbildungstätigkeiten. Unzählige Übungen und Trainingseinheiten in den einzelnen Talschaften und der Mantrailer-Gruppe sind hier nicht berücksichtigt: Wintervorbereitungskurs der Lawinenhunde in Lech Lawinenhundeausbildungswoche in Faschina Fortbildungskurs Flächensuche der Hundestaffel Einsatzübung der Mantrailer am Schnifnerberg Mantrail-Fortbild-ungsseminar mit Irmard Peruzzi CANIS-Seminar in Rauris Hubschrauber-Übung der Hundestaffel in Faschina s e 17

20 xxx Hundestaffel Einsätze im Berichtsjahr zusammengefasst Im Winter 2012/2013 sind deutlich mehr Lawineneinsätze als im Vorjahr angefallen. Darum wurden auch die Einsatzteams wesentlich mehr als im Vorwinter gefordert. Die Lawinen- und Suchhundestaffel setzte bei 16 Lawineneinsätzen 14 Hundeteams ein. Diese waren insgesamt 21 Stunden im Wintereinsatz. Auch Vermisstensuchen hielten unsere Suchhundeteams das ganze Jahr über auf Trab. Die Hundestaffel setzte bei 43 Vermisstensuchen 75 Suchhunde ein. Diese Suchteams waren ca. 265 Stunden im Einsatz. Dabei wurden vom Mantrail- Team sechszehn, zum Teil mehrtägige, Einsätze erfolgreich durchgeführt. Gratulation den frischgebackenen Mantrailer Zurzeit verfügt die Mantrail-Truppe der Bergrettung über sieben international geprüfte Einsatzhunde, wobei sich eine Hündin wortwörtlich bald mal in die Karenz verabschiedet. Drei weitere Nachwuchshunde werden 2014 nach ihrer Ausbildung und erfolgreich absolvierter Prüfung folgen. In diesem Zuge gratulieren wir unseren frischgebackenen Mantrailern Mathies Roman mit Picabo, Schwendinger Thomas mit Glenny und Mitterer Andrea mit Cheska, die im Oktober die Rettungshundeteamprüfung gemäß DRK PPO- MT:2009 erfolgreich bestandenen haben. Die international anerkannte Prüferin Irmgard Peruzzi aus der Schweiz nahm die Prüfung gewissenhaft ab und kommentierte, dass die Teams ihre Übungen und Aufgaben vorbildlich ausgeführt haben. Die Teams sind nun berechtigt die Bezeichnung Geprüftes Rettungshundeteam-Mantrailing zu führen. Mantrailprüfung 18 Zusätzlich haben zwei Hundeführer mit Welpen Interesse sich der Mantrail-Truppe anzuschließen. Andrea Mitterer, unsere Ausbildungskoordinatorin, wird die Voraussetzungen bzw. Eigenschaften des Hundes sowie des Führers prüfen. Sowohl der Hund als auch sein Führer müssen vom Wesen her geeignet, gesund und körperlich leistungsfähig sein.

21 Präventionsarbeit Kind und Hund Für die Kinder war dieser Besuch wirklich etwas ganz Besonderes, so die Kindergartenleiterin: Da konnten nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen noch vieles Lernen und die Hofküken dürfen Stolz auf ihr großes Wissen über den richtigen Umgang mit Hunden sein! Besuch Kindergarten Verschiedene Statistiken belegen, dass Kinder viel häufiger von Hunden gebissen werden als Erwachsene. Es lohnt sich auf jeden Fall Zeit in Präventionsmaßnahmen zu investieren. Besuch im Hofkindergarten Hohenems Wolfram Lüers und Ruth Fink von der Hundestaffel besuchten im Juni den Hofkindergarten in Hohenems und erzählten den Kindern zuerst von ihrer spannenden Arbeit mit ihren Hunden bei der Bergrettung. Den Kindern wurde anschließend der richtige Umgang mit (fremden) Hunden, die verschiedenen Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten eines Hundes sowie die entsprechende Ausbildung (Therapiehund, Polizeihund, Rettungshund, Blindenhund, ) näher gebracht. Beispielsweise wollte Wolfram von den Kindern auch wissen was passiert und zu tun ist, wenn jemand vor einem Hund Angst hat. Aber auch das richtige Streicheln eines Hundes will gelernt sein. Kinder profitieren gerade durch den korrekten Umgang mit Hunden auch für ihre persönliche Entwicklung und Sozialkompetenz: Wenn Kinder verstehen lernen, dass ein Hund kein Spielzeug ist, sondern ein Lebewesen mit Bedürfnissen und Rechten, lernen sie den Hund in seiner Eigenart zu respektieren. Ein herzliches Dankeschön Im Namen der Landesleitung ein herzliches Vergelt s Gott allen HundeführerInnen und ihren Vierbeinern für die vielen ehrenamtlichen Stunden bei Übungen, Kursen und Einsätzen. Sie haben unermüdlichen Einsatz bei unterschiedlichsten Aktivitäten und im Dienst am Nächsten gezeigt. Ihnen, liebe Förderer, Gönner und Freunde der Bergrettung wünscht die gesamte Hundestaffel ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr. Ein großes Dankeschön für ihre Unterstützung durch Förderbeiträge und Spenden, die einen beachtlichen Beitrag zur Finanzierung von Einsatzmitteln sowie Aus- und Weiterbildung schaffen. Für die Hundestaffel Marlen Salner Geschäftsstelle 19

22 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG Geschätzte Förderinnen und Förderer, werte Kameradinnen und Kameraden, auf der Landesversammlung im Mai 2013 fand die Wahl zum Landesarzt statt. Mein Vorgänger Doz. Dr. Matthias Hohlrieder hatte die Funktion des Landesarztes im Frühjahr 2012 überraschend zurückgelegt, vorerst konnte kein Nachfolger gefunden werden. Als sein Stellvertreter war ich zu dieser Zeit beruflich im Ausland. Nach Gesprächen mit dem Kernteam Medizin und dem Vorstand darf ich nun als designierter gewählter Landesarzt zum ersten Mal hier über das vergangene Jahr berichten. Die Grundausbildung In der Ausbildung zum Bergretter werden die Kameradinnen und Kameraden neben der technischen Ausbildung auch im Bereich Alpinmedizin ausgebildet. Dieses Training wird dem Anspruch gerecht, den Verletzungsgrad unserer Patienten schnell und richtig einzuschätzen und entsprechend zu handeln. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein bereits absolvierter 16stündiger Erste Hilfe Grundkurs um auf diesem Niveau aufbauen zu können. Die Anforderungen an den Bergretter sind an die verschiedenen Verletzungsmuster in oft schwierigem Gelände angepasst. Dieser Kurs wurde heuer im Berghof Melkboden im Schigebiet Brand durchgeführt. 30 neue Kameradinnen und Kameraden erhielten so die Fähigkeit, schnelle und fachlich korrekte Erste Hilfe am Berg zu leisten. Wie ich nach meiner Rückkehr feststellen konnte, wurden in der Zwischenzeit sämtliche, in den Jahren zuvor beschlossene, Veranstaltungen und Fortbildungen weitergeführt. Hierfür gebührt dem Leiter des Kernteams Medizin Alexander Stoiser ein herzliches Dankeschön. Er hat die, für das Kernteam nicht einfache Zeit, mit enormer Motivation, persönlichem Einsatz und der Fähigkeit das Team zusammenzuhalten, gemeistert. Danke selbstverständlich auch an das Kernteam selbst - ein Team aus Bergrettern welche sich als Notfallsanitäter und Notärzte für die medizinischen Belange der Bergrettung Vorarlberg verantwortlich zeichnen. 20

23 Die Notfallsanitäter Wie vom Gesetzgeber gefordert, haben sich die rund 55 Notfallsanitäter der Bergrettung Vorarlberg der zweijährlich vorgeschriebenen Prüfung unterzogen. Nur die positive Absolvierung berechtigt weiterhin zur Führung des Titels Notfallsanitäter. Die Gruppe jener Kameraden mit der höchsten medizinischen Ausbildung im freiwilligen Bereich sind besonders ausgebildet zur Versorgung Schwerverletzter und Schwerkranker. Besonders die professionelle Assistenz des Notarztes, sowohl bodengebunden als auch in der Funktion des Flugretters, zählt zu den Arbeitsschwerpunkten des Notfallsanitäters. Diese Prüfung unterliegt einem Algorithmus und umfasst in der Bergrettung Vorarlberg ein höheres Niveau als gesetzlich vorgeschrieben oder von anderen Organisationen gefordert. Unter anderem muss die leitliniengetreue Wiederbelebung samt Defibrillator sowie relevante Maßnahmen zur Assistenz des Notarztes demonstriert werden. Im Herbst 2013 wurden beide Fahrzeuge der Landesleitung mit notfallmedizinischem Equipment ausgestattet. Diese Einsatzfahrzeuge sind ab sofort sowohl für den Bergretter als auch für den Notarzt mit Sauerstoff, der Möglichkeit der künstlichen Beatmung sowie der medikamentösen Therapie ausgerüstet. Ausblick Aufgrund der Aufgaben in der Pistenrettung, des großen Zulaufs bei Trendsportarten wie etwa Downhillbiking mit immer mehr entsprechender Strecken in Vorarlberg, sind auch die medizinischen Anforderungen an den Bergretter im Jahr 2013 so hoch wie nie und werden mit Sicherheit nicht weniger. Als designierter Landesarzt danke ich von Herzen dem Kernteam für die große Anzahl ehrenamtlicher Stunden, welche im Bereich Medizin geleistet wurden. Ein Kurs muss nicht nur gehalten sondern auch vorbereitet werden und ist undenkbar ohne ein kompetentes und motiviertes Team. Nicht zuletzt auch ein Danke an die Kollegen der Landesleitung/Vorstand für die produktive Zusammenarbeit. Dieser Dank gilt auch der Geschäftsstelle unter der neuen Leitung von Mag. Martin Burger. Dr. Christian Bürkle Landesarzt 21

24 Die Bergrettung VORARLBERG Gebietsstelle Bregenzerwald Ein hektisches Jahr mit etlichen Übungseinheiten und vielen, oft schwierigen Einsatzminuten beweist wieder einmal, dass Bergretter in unserer Tourismus Region dringend gebraucht werden Am zweiten Wochenende im Jänner konnten wir den Alpinausbilder - Winterkurs am Körbersee veranstalten. Auf sehr hohem Niveau ist diese Ausbildung für die zukünftigen Spezialisten der Bergrettung angesetzt, wobei die Ausbilder des Bregenzerwaldes ihr Wissen und Ihre Ideen einbringen durften. Nebenbei konnten wir, den aus ganz Vorarlberg stammenden Teilnehmern eine äußerst angenehme Unterkunft und dieses wunderschöne Gebiet präsentieren. Als Führungsmitglied der Bergrettung Vorarlberg ist es unserer Anliegen auch präventiv unterwegs zu sein. Bei mehreren Schulungen und Aktivitäten werden die Gefahren aufgezeigt, um den Teilnehmern einen möglichst sicheren Aufenthalt in den Bergen zu ermöglichen. Die Initiative Sicheres Vorarlberg ist dabei Vorreiter und die Zusammenarbeit für uns wichtige Pflicht. Eine Woche später trafen sich 60 Bergretter aus unserer Gebietsstelle zu einer Weiterbildung der Winterthemen. Unsere schneereichen Winter zeigen immer wieder das Lawineneinsätze nicht genug trainiert werden können, außerdem werden Schnee und Verhalten auf Skitouren intensiv behandelt. Dieser Winterkurs wurde zum ersten Mal eintägig abgehalten. 22 Schuhfachgeschäft Orthopädische Schuhe Schuhservice Loco 511 / 6863 Egg T / F info@schuh-fetz.at Eine perfekt vorbereitete Lawinenübung wurde von der Ortsstelle Bizau im Gebiet Hirschberg durchgeführt, wobei die Schleuse und das Agieren ohne Hubschrauber von den Bergrettern sehr gut gemeistert wurde. Allein die große Vorarbeit einer Übung ist für die Zuständigen der Ortsstelle eine optimale Weiterbildung.

25 Seit etlichen Jahren basieren die Geschicke unserer sehr aktiven, vielseitigen Gebietsstelle aus einem kleinen Team. Besuche in Volksschulen, Vortrag bei Jägerstammtischen und die Vorstellung neuester Produkte wie Seilbefahrungsgeräte sind nur einige Themen, die uns begleiten. Roland Berchtold zieht sich aus dieser Gruppe zurück und wir bedanken uns für die freundschaftlichen Erlebnisse und seine direkte Art auch bei schwierigen Besprechungen. Auf der Biberacher Hütte hat Roland Berchtold einen Felskurs organisiert, der von den Teilnehmern sehr gut angenommen wurde. Die Themen des ersten Tages waren Seilkunde, Klettern und Verankerungen. Zwischendurch konnte ein Einsatz in der Nähe der Hütte übernommen werden. Am zweiten Tag waren Berg und Klettertouren sowie das Thema Funk auf dem Programm. In Schoppernau trafen wir uns dann zum verdienten Abschluss-Essen. Ein Lob an die Mannschaft der Biberacherhütte für die ausgezeichneten Gastgebereigenschaften. Einsatz danken. Ich bitte Euch, die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ortsstelle sowie die Kurse der Gebietsstelle und der Landesleitung aktiv zu nutzen, um im Bedarfsfalle den Mann oder die Frau zu stellen. Wir müssen uns im Gelände bewegen und uns mit den Verhältnissen auseinander setzen, um im Notfall andere Alpinisten zu retten. Wir von der Gebietsstelle werden uns dafür einsetzen, euch den entsprechenden Rahmen zur Verfügung zu stellen und freuen uns, auf ein unfallfreies Einsatz- und Übungsjahr mit vielen freundschaftlichen Begegnungen und einem angenehmen Klima untereinander. Ein großes DANKE an Sie liebe Förderer der Bergrettung. Mit Ihrer Unterstützung können wir uns Geräte leisten die Rettungen aus alpinen Regionen vereinfachen. Wir Bergretter freuen uns immer wieder, wenn wir unser Förderer-Pickerl hinten an der Scheibe, nicht nur von Allrad Fahrzeugen, sehen. Herbert Strolz Gebietsstellenleiter Bregenzerwald Zum Schluss möchte ich allen Partnern/innen von Bergretter/innen einen Dank aussprechen für das Verständnis, dass wir uns hie und da recht schnell in Einsätze verabschieden und oft spät wieder heimkommen. Ich kann Euch versprechen, dass wir in den Einsatzleitungen immer mehr den Bergretter und dessen Gesundheit in den Mittelpunkt stellen und wenn Grenzen überschritten werden, schwierige Einsätze auch abbrechen. Jedem einzelnen Bergretter und Bergretterin unserer Gebietsstelle möchte ich für den geleisteten MONTAG RUHETAG! 23

26 Die Bergrettung Au VORARLBERG Ortsstelle Au feierte den 60iger Derzeit zählen wir 33 Mitglieder in unseren Reihen. Davon sind fünf Bergretter in der Grundausbildung, sechs sind Alpinausbildner und zwei in der Ausbildung zum Alpinausbildner. In zusätzlichen regional beziehungsweise überregional tätigen Sonderzweigen der Bergrettung, stellt unsere Ortsstelle zwei Flugretter, zwei Hundeführer und drei Mann für die Canyoninggruppe Hinterbregenzerwald. Drei Mitglieder haben die Ortsstelle Au im vergangenen Jahr verlassen, daher freut es uns umso mehr mit Franko Rietzler, David Canaval, Lukas Peter und Roman Beer vier neue Gesichter bei uns zu haben. Mit Siegfried Schlierenzauer, haben wir auch Verstärkung in Form eines Ausbildners dazu gewonnen. Übungen Unsere Männer haben auch in diesem Jahr die monatlichen Übungstermine mit regem Interesse wahrgenommen, um sich in Theorie und Praxis auf dem aktuellsten Stand zu halten. Wir hatten auch etliche Teilnehmer auf Gebietsstellen- und Landeskursen. Bei den Gebietsstellenübungen stellten wir im Herbst in Schröcken 14 Mann und bei der Winterübung in Bizau 7 Mann. Ebenfalls hielten wir unsere gemeinsame Winterübung mit unseren Nachbarn aus Schoppernau, diesmal mit 100 Mann des Bundesheeres, ab. Eine einmal etwas andere Monatsveranstaltung, stellte unser Besuch bei der RFL dar. Es wurden uns ganz interessante Einblicke in die sehr umfangreiche Organisationsstruktur des Vorarlberger Einsatzleitsystems gewährt. 24 Christian Reich Argenau Au Bregenzerwald Tel Fax DW -4 info@alpenhotel-post.com Einsätze Durch gute Ausrüstung und umfangreiche Prävention über verschiedene Medien, werden trotz der steigenden Anzahl an Menschen, die sich in der freien Natur bewegen, unsere Einsätze weniger und nicht mehr. Am ist ein Wanderer am späten Nachmittag bei Regen über Argen in Richtung Faschina aufgebrochen und auf Grund des durchweichten Schnees in der Kriegbodenalpe nicht mehr weiter gekommen. Die eingeleitete Suchaktion konnte noch beim letzten Funken Tageslicht mit Hilfe des Polizeihubschraubers unverletzt abgeschlossen werden.

27 Am konnten wir auf der Sattelegg Alpe eine Älplerin nach einem Traktorunfall nur noch tot bergen. Ehrungen Am wurde ein verletzter Wanderer im Gebiet Gibelegg mit Hilfe des ÖAMTC Hubschraubers geborgen. In der Wintersaison versehen wir, abwechslungsweise mit unseren Nachbarn von Schoppernau, während der Feiertage und an den Wochenenden Pistendienst am Diedamskopf. Dabei haben wir mit 20 Bergrettern an 22 Diensttagen knapp 500 Stunden geleistet um verletzte Wintersportler zu bergen und zu versorgen. Sonstige Dienste und Teilnahmen Weitere Bereitschaftsdienste und Unterstützung leisteten wir wieder bei den Veranstaltungen Diedams Extrem und dem Auer Hornerrennen. Beim großen Umzug anlässlich des Auer Bezirkmusikfestes stellte die Gruppe der Bergrettung eine Zeitreise der Bergausrüstung vor. Jubiläumsveranstaltung Höhepunkt im vergangen Berichtsjahr war unser 60-jähriges Ortsstellenjubiläum, dass wir mit einem Bergrettungsball gebührend gefeiert haben. Dabei bot sich auch die Gelegenheit langjährige Mitglieder zu ehren. Die Ortsstelle Au wurde am 9. Juli 1952 von 6 Bergrettern gegründet. Über eine Ortsstelle mit 60-jährigem Bestehen, könnte man ein Buch füllen, was Rudolf Heimböck unser Chronist und Gründungsmitglied auch in die Tat umgesetzt hat. Es gab eine Vielzahl von Einsätzen, manchmal leichte, manchmal schwere, bei denen das in den unzähligen Übungen gelernte Wissen, oft auch unter widrigsten Umständen angewandt werden musste. 60 Jahre Rudolf Heimböck Gründungsmitglied der Ortstelle Au Ausbildungs- und Einsatzleiter Ortsstellenleiter 1967 bis 1979 Landesausbildungsleiter und Flugretter in den 70iger und 80iger Jahren 50 Jahre Heinrich (Heini) Wittwer 45 Jahre Peter Fuchs Ortsstellenleiter 1979 bis 1984 Gerätewart 1984 bis Jahre Johann Muxel Ortsstellenleiter 1984 bis Jahre Adolf Natter langjähriger Schriftführer und Mitinitiator der Gebirgsmärsche 35 Jahre Edgar Felder 35 Jahre als Hundeführer, davon viele Jahre als Suchhunde-Ausbildner Die Bergretter hatten auch viele schöne Stunden bei Ausflügen, gemeinsamen Übungen und Touren miteinander verbracht. Um vor mehr als 30 Jahren unser Einsatzfahrzeug zu finanzieren, wurden in den 70iger und 80iger Jahren die Auer Gebirgsmärsche veranstaltet, welches ein riesiger Aufwand für jedes Mitglied und teilweise für deren Familien bedeutete. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die Jubilare für die tolle gemeinsam verbrachte Zeit. Abschließend bedanken wir uns bei allen Gönnern und Förderern der Bergrettung, sowie unseren Kollegen für die gute Zusammenarbeit während des ganzen Jahres. Wolfgang Elmenreich, Ortsstellenleiter Josef Berlinger, stellvertretender Schriftführer 25

28 HOTEL APARTMENTS FAM. MOOSBRUGGER Freuen Sie sich auf lichtdurchflutete Apartments, mit Liebe zum Detail und zur Natur eingerichtet, in schlichtem Design, die Möbel aus Zirbenholz, feinen Loden- und Filzstoffen gefertigt,... Schlafen Sie länger (Langschläfer frühstück!) oder bewegen Sie sich mehr (erholsamer Aktiv-Urlaub im Bregenzerwald) ganz nach Ihrem eigenen Lebensstil! Lugen Au Telefon Telefax hotel@alpenrose-au.at Ihre Ärzte für Allgemein-, Sport- & Notfallmedizin din.doktr@wuestner.at Ordination Schoppernau T / 4144, FDW 20, 6886 Schoppernau 380, Austria Ordination Warth T / 4177, FDW 20, 6767 Warth am Arlberg 67, Austria 26

29 Die Bergrettung Bezau VORARLBERG Das Einsatzgebiet unserer Ortsstelle umfasst die Gemeinden Bezau, Reuthe, Andelsbuch, Egg und Schwarzenberg. Die Ortsstelle zählt 32 Mitglieder, die aus allen Gemeinden des Einsatzgebietes kommen. Das gesamte Einsatzgebiet umfasst eine Fläche von 155,36 km² und es haben in diesem Gebiet Personen ihren Hauptwohnsitz. Einsätze in unserer Ortsstelle Im Zeitraum von September 2012 September 2013 wurde unsere Ortsstelle zu über 30 Einsätzen alarmiert. Neben einigen technischen Einsätzen wurden wir des Öfteren auch zu einfachen Einsätzen gerufen, bei denen Wanderer auf Grund eines Sturzes oder Erschöpfung nicht mehr weiter wussten und die Einsatzkräfte alarmierten. Eine enorme Steigerung von Einsätzen gab es bei Abstürzen von Paragleitern. Hier mussten neben Baumbergungen auch einige Personen aus steilem Gelände geborgen werden. Bei solchen Einsätzen kommt uns verstärkt das neue Einsatzfahrzeug zugute. Bei einem Einsatz im Winter auf der Niedere mussten wir in Zusammenarbeit mit dem Hubschrauber des Innenministeriums zwei Freerider bergen, welche eine falsche Abfahrt im freien Skiraum gewählt hatten und dabei in eine Sackgasse bis vor eine Felsklippe abgefahren waren. Eine Umkehr in diesem steilen Gelände und bei der Menge Schnee war in dieser Situation nicht mehr möglich. Fahrzeug, Übungen und Allgemeines Dieses Jahr wurde wieder fleißig an unseren Heimabenden, den Gebietsstellen- und Landeskursen geübt. Neben einer Seilbahnübung im Winter in Andelsbuch wurde im Frühling auch wieder die Bergung von Personen aus der Gondel der G m b H 27

30 xxx Ortsstelle Bezau Bergbahn Bezau trainiert. Auf Grund des neuen Einsatzfahrzeuges, welches wir Mitte August bekommen haben, gab es Anfang des Jahres eine vereinsinterne Blaulichtschulung bei welcher der größte Teil der Mannschaft teilgenommen hat. Anfang des Jahres wurde auch wieder eine gemeinsame Übung mit den Feuerwehr- und Rettungskräften am Schwarzenberg durchgeführt. Dabei wurde ein Autounfall simuliert, bei dem unter anderem verletzte Personen aus steilem Gelände geborgen werden mussten. Bei solchen Übungen wird immer wieder klar, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Rettungsorganisationen ist. Am 14. August fand dann wieder der alljährliche Wochenteiler statt, welcher in dieser Woche von der Bergrettung Bezau veranstaltet wurde. Der von zahlreichen Gästen besuchte Abend wurde von den Strubo Buoba musikalisch umrandet. Aus gegebenem Anlass nutzten wir am darauffolgenden Vormittag die bereits vorhandene Infrastruktur für die Einweihung des neuen Einsatzfahrzeuges. Die Einweihung wurde von Diakon Ludwig Zünd durchgeführt und durch ein anschließendes Frühschoppen mit den berühmt berüchtigten Steintalern abgerundet. Sponsoren Einsatzfahrzeug WASSER WÄRME SOLAR 6870 BEZAU GREBEN 25 Ein großes Dankeschön ergeht dabei ganz besonders an die vielen Sponsoren, welche die Anschaffung überhaupt möglich gemacht haben! 28

31 Neubau Sicherheitszentrum Bezau Als einen Meilenstein in der Geschichte der örtlichen Blaulichtorganisationen bezeichnete Bürgermeister Georg Fröwis den Spatenstich zum neuen Sicherheitszentrum in Bezau, in dem auch wir, die Bergrettung, untergebracht werden. Das neue Sicherheitszentrum soll neben höchstem Energiestandard auch optisch perfekt in die Landschaft eingebettet werden. Für die Holzkonstruktion wird heimisches Holz verwendet und auch bei der Außenfassade habe man sich für unbehandeltes, sägeraues Holz entschieden, erläuterte Architekt Hermann Kaufmann das Bauvorhaben. Das Haus soll bis zum Frühjahr des Jahres 2014 bezugsfertig sein. Der große Augen-Blick Auch das Feuerwehrhaus in Schwarzenberg, in welcher Einsatzzentrale wir eine Funkstation unterbringen durften, wurde Ende Juni fertiggestellt und eingeweiht. Diese Vorrichtung bringt eine Verbesserung der Einsatzorganisation bei größeren Einsätzen im Bereich Mittelbregenzerwald. Hierbei ein großer Dank für das Entgegenkommen an die Gemeinde und die Feuerwehr Schwarzenberg. Dank Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern unserer Ortsstelle für die gute Zusammenarbeit, allen anderen Einsatzorganisationen und der RFL für die Unterstützung bei Übungen und Einsätzen, dem Land Vorarlberg, den Gemeinden und unseren Förderern für die finanzielle Unterstützung. Daniel Zimmermann Schriftführer t Die neue Pendelbahn bringt Familien, Ausflügler und Sportler rund ums ganze Jahr zu einem em der schönsten Aussichtspunkte im Bregenzerwald. Der 360'-Rundumblick auf Baumgarten/Niedere eröffnet ein einzigartiges Naturerlebnis. Das Gebiet Sonderdach/Baumgarten/ Niedere bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten vom Spazierweg (absolut barrierefrei und Behindertengerecht) bis zum Hochalpinen, in den Winter monaten ist die Bergstation Baumgarten der ideale Ausgangspunkt für Schitouren und Winterwanderungen, Sie gelangen auch direkt in das Schigebiet Niedere, ein familienfreund liches Schigebiet mit 20 km präparierten Pisten. Im Winter 2013/14 wird erstmals eine (Kinder-)Schischule auf Sonderdach ihren Betrieb aufnehmen. Rodelspaß für die ganze Familie ist auf der Rodelbahn von Baumgarten nach Sonderdach gegeben! 29

32 Tischlerei Bereuter Haidach 283, A 6951 Lingenau Kanzleiöffnungszeiten Mo Do: Uhr; Uhr Fr: Uhr 6870 Bezau Tel Fax Dw. -6 office@notar-thoma.at 30

33 Die Bergrettung Bizau VORARLBERG Der Sommer 2013 kann zu Recht als Bilderbuchsommer bezeichnet werden. Temperaturen fast wie im Süden, da wo viele hinfliegen. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Viele Bergwanderer konnten sich ihren Traum erfüllen. Dennoch wurden wir von Einsätzen im alpinen Bereich verschont. Früher wurden unsere Bergwanderer noch mit der Hirschbergbahn auf eine Höhe von 1500 m befördert. Das war der Ausgangspunkt auf den Hirschberggipfel 1834 m. Oder über den alpinen Steig auf die Alpe Wölflersgunten, der jährlich von der Bergrettung saniert wird. Seit ca. zwei Jahren herrscht bei den Hirschbergbahnen Stillstand. Die Anzahl der Wanderer auf dem Hirschberg reduziert sich auf ein weniges Dutzend. Bergung eines Gleitschirmfliegers Im März 2013 wurde ein junger Gleitschirmflieger aus Bizau im wahrsten Sinne vom Winde verweht. Im Gemeindegebiet von Bizau führte er Übungsflüge durch. Eine Windböe erfasste den jungen Burschen und er blieb samt Gleitschirm auf einem Baum gefangen. Das Manöver ging zum Glück ohne Verletzungen aus, obwohl der Baum bis 10 m über dem Boden keine Äste hatte. 6 Kameraden der Bergrettung Bizau haben ihren Arbeitsplatz verlassen und mit Hilfe von Baumsteigeisen wurde der Bursche gerettet. Mehrmals wurden wir auch heuer von unseren Nachbarortsstellen zur Hilfeleistung angefordert. Pistenrettungsdienst mit der Bergrettung Mellau im Schigebiet Mellau Damüls 2002 wurde von uns Bizauern zum letzten Mal ein Pistenrettungsdienst am Hirschberg eingeteilt. Umso mehr hat mich die Anfrage um Mithilfe beim Pistenrettungsdienst in Mellau durch den Ortsstellenleiter Bernhard Kaufmann gefreut. Erstmalig waren wir mit den Bergrettern von Mellau abwechslungsweise im Schigebiet Mellau eingeteilt. Bleibt zu hoffen, dass die Mellauer mit uns zufrieden waren, und dass diese Aktivität erhalten bleibt. Zur Vorbereitung für diesen Einsatz haben wir in Bizau vor Beginn der Wintersaison einen gemeinsamen Sanitätsabend mit der Ortsstelle Mellau veranstaltet. Sanitätsabend mit der Bergrettung Mellau 31

34 Bizau Hilfeleistung zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter benötigt bestens ausgebildete Bergretter Im Berichtsjahr sind wiederum zahlreiche Schulungen und Übungen mit unserem technischen Leiter Christof Metzler durchgeführt worden. November Einsatzleiterseminar in Feldkirch: Simon Moosbrugger und Robert Bischofberger Gebietsstellenübung Opferausgrabung bei der Gebietsstellenübung 32 Dezember Fortbildung für Verschüttetensuchgeräte in Feldkirch: Christof Metzler und Stefan Oberhauser. Jänner Wiederholer Winterkurs - Gebiet Diedamskopf: 7 Teilnehmer. Christof Metzler war als Ausbilder tätig. Alpinausbilder Winterkurs - Körbersee - 4 Tage: Robert Bischofberger und Simon Moosbrugger Alpinausbilderkoordinierung in Bizau für alle Bregenzerwälder Ausbilder. Lawinenübung in Mellau mit Bereitstellung von Opfer: Andreas Feurstein und Werner Meusburger Februar Anwärter Winterkurs - Neuhornbachhaus - 2 Tage: Gaby Feurstein. Als Ausbilder waren Cristof Metzler, Martin Dünser und Stefan Oberhauser dabei. Stationsbetrieb im Klettergarten Wandfluh Vorbereitung für Wintergebietsstellenübung Wintergebietsstellenübung in Bizau Unsere Ortsstelle war mit der Durchführung dieser Übung beauftragt. 80 Bergretter/innen aus dem Bregenzerwald haben an dieser Lawinenübung am Hirschberg teilgenommen. Ein Dank an die mitorganisierenden Kameraden von Bizau sowie der Jägerschaft für deren Verständnis und die tatkräftige Mithilfe bei der Übung für den Mannschaftstransport mit ihren Schneefahrzeugen Mai Alpinausbilder Felskurs - Schattenlaganthütte - 4 Tage: Robert Bischofberger Übungswochenende der Ortsstelle Bizau - 2Tage: Ausbildungsleiter Christof Metzler führte uns in ein neues Klettergebiet im großen Walsertal nach Sonntag. Am ersten Tag fand ein Stationsbetrieb im Klettergarten Wandfluh statt. Am zweiten Tag nahm unsere Ortsstelle an einem Wettkampf, veranstaltet durch die Ortsstelle Sonntag, teil. 13 Kameraden/innen haben diese Weiterbildung genossen.

35 Juni Anwärter Felskurs - Biberacher Hütte - 3 Tage: Robert Bischofberger war als Co-Ausbilder dabei. Abseilübung am nicht laufenden Hirschberglift: 12 Teilnehmer Unser Sanwart Hubert Hartmann informiert, dass bei verschiedenen sportlichen Veranstaltungen der Ambulanzdienst übernommen wurde. Darunter das Hornerrennen und Langlaufrennen. Die größte Herausforderung war wiederum das traditionelle Hahnenköpflerennen mit 8 km Streckengelände. 16 Kameraden/innen standen ehrenamtlich im Dienst. Teilnahme am Wettkampf in Sonntag Notfallsanitäterrezertifizierung im Mai: Martin Dünser und Hubert Hartmann Unsere First-Responder-Gruppe mit Hubert Hartmann und Martin Dünser musste in diesem Jahr 15-mal zu Rettungseinsätzen ausrücken. Ein Dank gilt der First-Responder-Gruppe Bezau für die gute Zusammenarbeit. Sportliche Aktivitäten von meinem Stellvertreter, Sportreferent und Chronist Andreas Feurstein Es ist erfreulich, wenn Bergretter/innen an angebotenen sportlichen Veranstaltungen teilnehmen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Vereinsmeisterschaft Langlauf: 2. Rang Robert Bischofberger, Thomas Feurstein und Andreas Feurstein. Hahnenköpflerennen: 4. Rang. Walter Rüf, Gaby Feurstein, Robert Bischofberger, Andreas Feurstein und Thomas Feurstein. Leistungsbewerb in Sonntag: 6. Rang. Christof Metzler, Robert Bischofberger, Reinhard Feuerstein und Raimund Fink. Vereinsmeisterschaft im Gewehrschießen Zwei Mannschaften mit je 4 Teilnehmern haben am Vereineschießen teilgenommen. Alle Teilnehmer hatten den schwarzen Punkt im Visier und angepeilt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. 33

36 Bizau Im Dienste der Öffentlichkeit Silvesterständle Liter Glühwein wurden von den Bergrettern gesotten und gekocht. Fackelwanderungen Für unsere Gäste im Dorf veranstalteten wir wieder mehrere Winterfackelwanderungen. Sonnwendfeuer am Hirschberg Über 40 Bergwanderer sind zu uns auf den Hirschberg gekommen um mit uns Sonnwend zu feiern. Ein Dank gilt hier dem Älpler Anton Meusburger vom Großdorf für die tatkräftige Mithilfe bei der Holzbringung. Moderne Holzanlieferung beim Sonnwendfeuer Dr. Jodok Fink Wanderwegsanierung am Törle 12 Kameraden/innen haben unter Anweisung von Gemeindebauhofleiter Hubert Moll ein neues Riegelwerk für den Wanderweg am Törle erstellt. Bizauer Kilbe mit Kilbeolympiade Neue Ideen wurden verwirklicht. Die Kilbeolympiade wurde ins Leben gerufen. Die Bergrettung forderte die Teilnehmer mit einem Kletterbaum. Der Kletterturm von der Landesleitung durfte natürlich auch nicht fehlen. Bewährt, beliebt und viel besucht war wieder der Schankwagen von der Brauerei Egg. Den Verantwortlichen der Brauerei Egg ein herzliches Vergelt s Gott für die Unterstützung. A-6870 Bezau 571 Telefon 05514/2022 Telefax 05514/

37 Ausflug der Bergretter/innen mit Partner auf den hohen Fraßen 1979 m. Unser Ziel war Bludenz und die Muttersbergbahn. An der Fraßenhütte wurde es schwierig. Ein Vorbeikommen war einfach nicht möglich. Somit ließen wir uns schon beim Aufstieg vom Hüttenwirt gut verpflegen. Oben auf dem Gipfel konnten wir fast die halbe Welt sehen. Dann ging es wieder zurück zur Frassenhütte und alle hatten schon wieder Hunger. Dem Hüttenwirt und seinem Team ein Lob für die freundliche Aufnahme und die gute Bewirtung. Ehrung (v.l.n.r.): Reinhard Metzler, Werner Meusburger, Andreas Kaufmann, Reinhard Feurestein, Georg Bischofberger, Valentin Meusburger Kameradschaftsabend mit Ehrungen 6 Kameraden der Bergrettung Bizau wurden heuer für ihre langjährige Bereitschaft geehrt. 40 Jahre: Valentin Meusburger 25 Jahre: Reinhard Metzler, Georg Bischofberger, Reinhard Feuerstein, Andreas Kaufmann und Werner Meusburger Allen Geehrten herzliche Gratulation und ein Dank für die treue Mitgliedschaft in der Bergrettung Bizau. Brauereibesichtigung als Ersatz für einen Heimabend Man muss nicht immer nur arbeiten. Auch Bildung gehört dazu. Unser Nationalgetränk das wir nach jedem Heimabend zu trinken bekommen verdient auch Anerkennung. So fuhren wir an einem Abend nach Egg um die Brauerei zu besichtigen und um zu erfahren wie dieses Getränk auch hergestellt wird. Ein großer Dank gebührt dem Kellermeister Martin Hammerer der uns durch die Brauerei führte und uns mit seinem Wissen bereichert hat. Ein Dank auch an Mariluis Schneider dafür, dass Sie uns nicht im trockenen sitzen hat lassen. Braumeister Hinrich Hommel gab noch bereitwillig Auskunft über die verschiedenen Prozesse die hier ablaufen. Auch dafür ein Dankeschön. Dank an unsere Förderer, Gönner und Kammeraden Allen unseren Förderern und Gönnern ein herzliches Vergelt s Gott im Namen aller Kameraden/innen der Bergrettung Bizau. Dank Eurer Unterstützung können wir mit modernsten Rettungsmitteln den Verunfallten helfen. Danke allen meinen Kameraden/innen in der Ortsstelle für den geleisteten Einsatz während des ganzen Jahres. Ein Danke aber auch an Eure Partner/ innen für das große Verständnis, dass sie für die Bergrettung zeigen. BERG HEIL Besichtigung Brauerei Werner Meusburger, Ortsstellenleiter 35

38 Arzt für Allgemeinmedizin Dr. Stefan Bilgeri MO, MI, FR Uhr MO, DO Uhr Tannen 212, 6952 Hittisau, Tel Alberschwende Achrain 65a Tel. + Fax 05579/

39 Die Bergrettung Damüls 46 Einsätze hat die Ortsstelle Damüls im Berichtszeitraum abgewickelt. Dass für die erfolgreiche Durchführung dieser Einsätze ein enormes Aufgabenspektrum von den Bergrettungsmännern abzudecken ist, zeigt die nachstehende Aufgliederung unserer abgewickelten Einsätze 11 Bergungen von Verletzten aus alpinem Gelände VORARLBERG 1 Lawineneinsatz 1 Unterstützung Lawinenkommission 6 Hubschraubereinsätze 4 Verkehrsunfälle 1 Unterstützung Feuerwehr nach Murenabgang 22 Erste Hilfe-Einsätze als schnelle Einsatzgruppe vor Ort für das Rote Kreuz Von den in Summe 41 verletzten bzw. geborgenen Personen, sind 20 Personen aus Vorarlberg, davon 8 aus Damüls, 1 aus Kärnten, 15 aus Deutschland und je eine Person aus der Schweiz, Lichtenstein, Slowakei, Italien, Holland und England. Diese Auflistung der Herkunft zeigt, dass der landesweite Bergrettungsdienst unverzichtbar ist für alle, die in unserer Bergwelt wohnen, arbeiten, urlauben oder nur auf der Durchfahrt sind. Dass knapp 20 Prozent der Personen aus unserer Gemeinde Damüls stammen, ist in erster Linie auf unser erfolgreiches First Responder System zurückzuführen. Durch diese, bereits seit fünfzehn Jahren bestehende Kooperation mit der Rot-Kreuz Ortsstelle Au, ist eine rasche Erstversorgung von Verletzten und schwer erkrankten Personen gewährleistet. Auf diesem Wege möchte ich mich für diese optimale Zusammenarbeit bei der Rot-Kreuz Ortsstelle Au bedanken. Bergung eines schwerverletzten Motorradfahrers Am 14. August wurde die Bergrettung Damüls aufgrund eines Verkehrsunfalls alarmiert. Ein Motorradfahrer kam von der Straße ab, ist rund 50 Meter abgestürzt und schwer verletzt. Auf Nachfrage betreffend den Einsatzort bei der (RFL) wurde eine Kurve bei der Talstation Uga angegeben. Ausbildungsleiter Thomas Klocker fuhr von Au kommend zu diesem Einsatz und konnte uns informieren, dass sich der Unfall auf der L193 zwischen Damüls und Au im Bereich Argenwald ereignete. Folglich konnte die Mannschaft der Bergrettung Damüls, glücklicherweise ohne großen Zeitverlust, den richtigen Einsatzort erreichen. In Zusammenarbeit mit Dr. Anton Ganthaler wurde der schwer verletzte Motorradfahrer erstversorgt und aus dem sehr steilen Gelände geborgen. Als Verankerung wurden Erdanker eingesetzt und als Bergungsart wurde der Mannschaftszug angewandt. Der Patient wurde dem Rettungshubschrauber zum Weitertransport ins Krankenhaus übergeben. Einsatz Motorradunfall 37

40 xxx Damüls Dieser Einsatz zeigt auf, dass bei der Alarmierung eine richtige Ortsangabe unerlässlich ist, damit die Einsatzkräfte rasch vor Ort sein können. Die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle verfügt über eine Vielzahl von Daten zur Bestimmung eines Einsatzortes. So können neben der allgemeinen Ortsbezeichnung auch Flurnamen, Hausnummern, Straßenkilometerangaben, Wegweiser, Standortnummern bekannt gegeben werden. Ausbildung Im Berichtszeitraum wurde die Aus- und Weiterbildung der Mannschaft durch Ausbildungsleiter Alexander Schäfer und Sanitätswart Jürgen Türtscher in gewohnter Form durch Heimabende und Übungen weitergeführt. Unsere Mannschaft wird durch einen weiteren ausgebildeten Bergrettungsmann verstärkt. Sandro Abel hat mit dem Eiskurs im September seine technische Ausbildung zum Bergrettungsmann in nur einem Jahr absolviert und mit Benny Wörner hat sich wiederum ein Damülser entschlossen, der Bergrettung Damüls beizutreten. Nach dem abgelegten Probejahr mit Ausbildung in der Ortsstelle, folgen nun die landesweiten Ausbildungskurse. Damit die Ortsstelle Damüls auch für die Zukunft gerüstet ist, werden unsere Jugendbergretter Philipp, David und Christoph monatlich von den Ausbildnern geschult. Rettungsdienste bei verschiedensten Veranstaltungen Neben der umfangreichen Ausbildung und der Absolvierung von Einsätzen gehört jährlich die Durchführung von Rettungsdiensten bei verschiedensten Veranstaltungen zu unseren Aufgaben. Die Bergrettung Damüls sorgt unter anderem beim Skiopening im Dezember, beim Nature-Ride Portlahorn im Februar, bei den Vereinsrennen von Skiclub und Sole Surfern im April sowie beim Isamännli Fontanella im Juli für Hilfe, wenn sich jemand verletzt. Im Sommer 2013 hatten wir einen ungewöhnlichen Auftritt, so war die Bergrettung Damüls beim Umzug beim Musikfest des Musikvereines Alpenklänge Damüls mit Mannschaft, Fahrzeug und umgebauten Hänger dabei und sorgte für Aufsehen. Nature Ride Protlahorn Musikfest Umzugswagen 38

41 Gamsboden-Cup Die Ortsstelle Fontanella organisiert seit sechs Jahren ein Fußball-Turnier auf dem Gamsboden im Bereich der Göppinger Hütte, um das Miteinander innerhalb der Ortsstellen Damüls, Fontanella, Sonntag, Raggal, Dalaas-Braz und Lech zu stärken. Gespielt wird umringt von einer prächtigen Bergkulisse auf über m in Bergschuhen und der Kapitän ist durch einen Rucksack zu erkennen. Nach etlichen Top-Platzierungen hat die Bergrettung Damüls erstmals den Sieg und somit auch den Siegerpokal, in Form einer Gams, nach Hause getragen. Hochzeit Stefan Kohler mit seiner Barbara Miteinander Bei über 2500 ehrenamtlichen Stunden, ist eine gute Kameradschaft Grundvoraussetzung, damit diese Leistung von einer kleinen Ortsstelle bewältigt werden kann. Auch sorgt ein starkes Miteinander für Sicherheit bei Einsätzen bzw. schwierigen Situationen. Neben unserem Vereinsausflug nach Villingen- Schwenningen, dem Skitag, der Skitour, dem Tagesausflug Appenzell oder der Herbsttour auf die Sulzfluh, war die Hochzeit von unserem Ausbildner Stefan Kohler mit seiner Barbara das Highlight im Berichtszeitraum. Danke für das einmalige Fest. Ich wünsche Allen wunderbare Erlebnisse in unserer einzigartigen Bergwelt. Natürlich kann immer etwas passieren und dafür übt die Bergrettung fast täglich, aber die Faszination, die Freude und das Wohlbefinden in den Bergen sind einfach nicht zu ersetzen. Bernd Madlener, Ortsstellenleiter 39

42 Brugg 36, A-6870 Bezau, T +43(0) kanzlei@drmarkusfink.at Vertragserrichtungen Liegenschaftsrecht Wirtschafts- und Unternehmensrecht Schadenersatz- & Gewährleistungsrecht Miet- und Wohnrecht Ehe- und Familienrecht Erbrecht und Verlassenschaften Ihr Nahversorger Sulzberg und Thal Tel: / 4116 Wörndle /

43 Die Bergrettung Hittisau-Sibratsgfä l VORARLBERG Ein lehrreiches Jahr der Bergrettung Hittisau-Sibratsgfäll Von den Einsätzen war es ein durchschnittliches Jahr im Gebiet unserer Bergrettung. Dafür haben unsere Mitglieder sehr viel Zeit in Aus- und Weiterbildung investiert. Ich möchte hier kurz von 2 Einsätzen berichten, die nicht alltäglich waren Im Jänner wurden wir über eine Suchaktion im benachbarten Allgäu informiert. Nach langem Probieren konnte eine Konferenzschaltung mit der Bergwacht Oberstaufen und den Vermissten hergestellt werden. Im Zuge des Gespräches erwähnten die 3 jungen Snowboarder eine Alphütte mit einem großen Baum davor. Dieses Stichwort genügte unserem Einsatzleiter Erich Hagspiel und er schickte einen Suchtrupp mit Quad bei Dunkelheit und 50 cm Neuschnee ins hinterste Lecknertal. Dort wurden die gesuchten dann tatsächlich gefunden. Die Wintersportler waren bei Nebel und Schneetreiben vom Hochgrat, ohne es zu bemerken, ins Lecknertal abgefahren. Dank der genauen Ortskenntnis des Einsatzleiters konnten die Gesuchten dann mit dem Quad nach Hittisau gebracht werden. Im August wurden wir ebenfalls ins Lecknertal gerufen. Eine achtköpfige Wandergruppe aus Deutschland hatte sich bei der Suche nach dem entlaufenen Hund in ein unwegsames Tobel verstiegen. Nachdem es dunkel geworden war und 2 Teilnehmer schon ausgerutscht waren, wurde über Umwege die Bergrettung gerufen. Nachdem wir die Gruppe gefunden hatten, entschieden wir uns, die Leute 50 Meter über felsdurchsetztes Gelände abzuseilen. Nach 2 Stunden waren alle wieder bei der Alphütte von der sie aufgebrochen waren. Dies waren die nennenswertesten Einsätze in diesem Jahr. Als Rettungs- und Pistendienst waren wir heuer bei 8 Veranstaltungen von Vereinen und Schulen für die Sicherheit im Einsatz. 41

44 xxx Hittisau-Sibratsgfäll Üben, Üben, Üben Die Liste aller Übungen und Kurse, an der unsere Mitglieder dabei waren, ist sehr lange. Viel Zeit wurde von unserer Mannschaft aufgewendet um im Ernstfall gerüstet zu sein. Beim den monatlichen Heimabenden werden verschiedene Themen im Sommer und Winter geprobt. Dazu kommen noch die Gebietsstellen-Übungen und Kurse. Heuer haben wir noch ein Winter-Übungs-Wochenende auf der Burglhütte bei Edith, Elisabeth und Alfons Silgener abgehalten. Ganz besonders freute uns die Teilnahme des Geburtshelfers und Ausbilders unserer Ortsstelle Rudl Heimböck und des Hundeführers Gerhard Breuss. An zwei Tagen waren trotz Schnee und Regen 20 Bergretter unserer Ortstelle dabei. Als Abschluss wurde eine gemeinsame Übung mit dem Alpenverein Vorderwald abgehalten. Diese war für beide Seiten sehr lehrreich und wird heuer wiederholt. Auch neu in unserem Ausbildungsprogramm war eine gemeinsame Übung mit der Feuerwehr Hittisau. Ein PKW war in einem steilen Tobel zu sichern und zwei Personen zu bergen. Beim Sicherheitstag in Krumbach konnten wir der Vorderwälder Bevölkerung eine Baumbergung vorführen. Auch unsere Ausrüstung wurde den interessierten Zuschauern vorgestellt. Sicherheitstag Eine Auffrischung im Bereich Canyoning von Rudl Bilgeri war dann im Juli eine willkommene Abwechslung im Ausbildungsprogramm. Auch hier wurde viel Neues gelernt und altbekanntes wieder aufgefrischt. 42

45 Neues aus der Ortsstelle Hittisau Sibratsgfäll Auch im personellen Bereich haben wir heuer ein außergewöhnliches Jahr. Mit Christiane Hirtler aus Egg bekommen wir die erste Bergrettungsfrau in unserer Ortsstelle. Christiane beginnt im Winter mit dem ersten Ausbildungskurs. Für 25 Jahre Bergrettung konnten wir bei der heurigen Jahreshauptversammlung noch Martin Bals aus Sibratsgfäll ehren. Abgerundet wurde das Vereinsjahr noch mit einem tollen Ausflug ins Südtirol, sowie einer gemeinsamen Klettertour auf die Trettachspitze im Allgäu. Martin Bals Fertig mit der aufwendigen Ausbildung sind unsere jungen, hochmotivierten Mitglieder Valentin Bilgeri und Lukas Nenning. Sie haben alle Ausbildungen abgeschlossen und sind nun in unserer Ortstelle für alle Einsätze bereit. Ebenfalls fertig, aber mit der Ausbildung zum Alpinausbildner sind Christoph Schwärzler und Wolfgang Bechter. Mit ihnen hat unsere Ortsstelle nun 9 Alpinausbildner zur Verfügung. Lukas und Valentin die fertigen Bergretter Ich möchte aber auch die vielen kleinen Dienste nicht vergessen die unsere Mitglieder jedes Jahr vollbringen. Ich denke da an den Christbaum oder die Fahnen im Fasching auf den Dorfplatz in Hittisau. Ein Vergelt s Gott aber geht wie in jedem Jahr an unsere Förderer. Ich glaube, wenn jeder seinen Teil für das Ganze beiträgt, ist es wieder eine gute Sache und hilft den Leuten die die Bergrettung brauchen. Ich danke für das vergange Jahr und wünsche allen ein glückliches und unfallfreies Neues. Willi Metzler Ortsstellenleiter 43

46 Die Bergrettung Mellau VORARLBERG Ich möchte die Gelegenheit in diesem Jahresbericht nutzen, als erstes den Vereinsmitgliedern der Ortsstelle Mellau, für die vielen Stunden an ehrenamtlicher Tätigkeit im vergangenen Jahr ein großes Danke zu sagen. Die Ortsstelle zählt 30 Mitglieder, davon 2 Frauen, 2 Hundeführer, 5 Alpinausbildner und 2 aktive Sanitäter. Bei der Übung mit der Feuerwehr wurde ein Autounfall mit einer darauf folgenden Suchaktion inszeniert, der Wettergott war uns leider nicht gnädig, es tat aber der Einsatzbereitschaft der Kameraden keinen Abbruch. Durch die Unterstützung der Bergrettung Bizau bei den Pistenrettungsdiensten im Schigebiet Mellau wurde die Zusammenarbeit sehr vertieft, wir wurden von Ihnen zu einem Erste Hilfe-Abend nach Bizau eingeladen, daraufhin folgte die Einschulung von uns vor Ort im Schigebiet Mellau. Einschulung Pistenrettungdienst In Memoriam Tief betroffen haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass unser langjähriger Kamerad, Gridling Wolfgang, nach langjähriger schwerer Krankheit am 10. März von uns Wolfgang Gridling gegangen ist. Wolfgang war 28 Jahre Mitglied der Bergrettung Mellau. Den Kameraden werden seine Kompetenz, seine Hilfsbereitschaft und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei den Einsätzen immer in Erinnerungen bleiben. Heimabend Einsätze Insgesamt führten wir mit unserer Ortsstelle 4 Such und Bergeeinsätze durch, außerdem waren wir im vergangenen Jahr dreimal im Lawineneinsatz. 44 Ausbildung Jeden zweiten Mittwoch im Monat treffen wir uns zur gemeinsamen Übung damit wir im Ernstfall gerüstet sind. Heuer legten wir den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit anderen Rettungsorganisationen bzw. Gemeinde übergreifenden Ortsstellen. Suchaktion Mit der Wasserrettung Bregenzerwald, halten wir immer wiederkehrend Übungen ab. Die heurige Übung wurde in Form eines Bootunfalls in der Bregenzer Ach dargestellt.

47 Die besten im Westen Canyoninggruppe Hundeführer Unsere zwei Hundeführer wurden mit Ihren Hunden in der vergangenen Saison zu mehreren Einsätzen gerufen. Um für die Anforderungen im Einsatz gerüstet zu sein, haben die Hundeführerteams über das ganze Jahr fleißig geübt. Wie jedes Jahr besuchten Sie den Lawinenwochenkurs in Faschina, weiters haben Sie bei verschiedenen Landes und Bundeskursen teilgenommen. Da die Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen sehr wichtig ist, war ein Hundeführer mit der SA- RUV auf einer Internationale Übung unter dem Namen TARANIS 2013 in Salzburg dabei. Im Mellauer Steinbruch fand eine Landesübung der Hundestaffel mit der SARUV und der Feuerwehr Mellau statt. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Firma Felder für die Unterstützung! 262 Übungsstunden absolvierte unsere nur mehr sechs Mann starke C-Gruppe im vergangenen Jahr. Bernhard Kaufmann war seit 2000 und Jürgen Strolz seit 2004 bei der C-Gruppe dabei. Sie sind aus zeitlichen Gründen aus der C-Gruppe ausgestiegen. Öffentlichkeit Bei der jährlichen Kilbe in Mellau war unser Flying Fox erneut ein großer Publikumsmagnet für Jung und Alt. Die traditionelle Bergmesse am Kanisereck musste wegen Schlechtwetter-Prognosen leider abgesagt werden. Ein Dank gilt aber auch allen Freunden und Förderern der Bergrettung für Ihre großzügige Unterstützung. Breuß Stefan, Schriftführer 45

48 Die Bergrettung Schoppernau VORARLBERG Wir blicken auf ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Vereinsjahr zurück. In unserer Ortsstelle können wir mit Ende dieses Vereinsjahres wieder ein neues Bergrettungsmitglied begrüßen. Martin Kohler hat die Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren Martin und freuen uns, wenn er sein Erlerntes in unserer Ortsstelle einbringt. Stefan Beer und Johannes Sohm, beide kommen aus unserer Jugendbergrettung, sowie Gernot Bischofberger haben im Sommer mit der Grundausbildung begonnen. Regelmäßige Übungen Über das Jahr durch organisiert unser Ausbildungsteam zahlreiche Übungen. Unser Tätigkeitsfeld wird immer umfangreicher und technisch anspruchsvoller. Im vergangenen Jahr haben für Heimabende und Einsatzübungen insgesamt 372 Kameraden/innen teilgenommen und Stunden aufgewendet. Weiterbildungskurse Neben den Übungen in den Ortsstellen besuchen unsere Bergretter und Bergretterinnen auch andere Kurse wie den Winter-, Fels- und Eiskurs auf Gebietsstellenebene und Landesebene. Weiterbildende Kurse wie der Canyoning-Kurs, Erste Hilfe-Weiterbildung und Alpinausbilderkurse wurden ebenfalls besucht. Gesamt wurden 578 Stunden aufgewendet. Pistendienst und Einsätze In der Wintersaison übernehmen wir im Skigebiet Diedamskopf an den Wochenenden sowie Feiertagen den Pistenrettungsdienst. Hierfür haben wir 48 Pistendienste mit 26 Bergrettern geleistet und 42 Verletzte geborgen bzw. versorgt. Gesamt wickelten wir im vergangenen Jahr (inkl. der Pistenrettung) ca. 70 Einsätze ab. Insgesamt waren wir mit 178 Bergretter(innen) ca. 225 Stunden im Einsatz. LVS-Trainingstag auf dem Diedamskopf Neben den zahlreichen Übungen und Einsätzen legen wir viel Wert auf Prävention. So veranstalteten wir für die Initiative Sicheres Vorarlberg den LVS-Trainingstag auf dem Diedamskopf. 46

49 Schnee- und Lawinenkunde in der Volksschule Edelbert Strolz hat die 4. Klasse der Volksschule Schoppernau besucht und mit den Schülern Schnee- und Lawinenkunde in der Theorie und in der Praxis durch gemacht. Gerne leisten wir auch bei verschiedenen Veranstaltungen wie z. B. beim Wälderlauf Vo Mello bis ge Schopprnou, der Diedams-Challenge usw. die Bereitschaftsdienste. Jugendbergrettung Im Jahr 2005 wurde die Jugendbergrettung in unserer Ortsstelle gegründet. Mit 12 Jahren können die Jugendlichen in die Jugendbergrettung eintreten. Derzeit zählen wir zehn begeisterte Mitglieder. Jugendbergrettung im Klettersteig Unser Jugendkoordinator und die Ausbilder gestalten speziell für die Jungen und Mädchen sehr interessante Übungen. Wobei Spaß und Action im Vordergrund stehen. Einige Übungen werden auch mit der Ortsstelle abgehalten. Mit 16 Jahren beginnen die Jugendbergretter/innen dann mit den Ausbildungskursen und können dann in die Ortsstelle wechseln. Wir freuen uns, den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung in unserer Ortsstelle zu bieten! Bergretter-Fise Im Juni fand die 5. Bergretter-Fise in unserer Bergrettungsgarage statt. Die Stimmung war wieder genial! Wir bedanken uns herzlich bei den vielen Besuchern und laden zugleich zur Bergretter-Fise 2014 ein. Familien- Erlebniswanderung Weiters führten wir zum 4. Mal die Familien-Erlebniswanderung zur Biberacher Hütte für die Initiative Sicheres Vorarlberg durch. Alle weiteren Infos zur Bergrettung Schoppernau finden Sie unter oder Abschließend möchten wir uns bei unseren Gönnern und Sponsoren recht herzlich bedanken! Ohne deren Unterstützung könnte der Betrieb einer Ortsstelle nicht aufrechterhalten werden! Für die Bergrettung Schoppernau Edelbert Strolz Ortsstellenleiter 47

50 Die Bergrettung Schröcken VORARLBERG Vom 1. September 2012 bis zum 1. September 2013 ist die Bergrettung Schröcken 20 Mal zu Einsätzen ausgerückt. Das Einsatzspektrum betraf unter anderem Personenbergungen, Suchaktionen, Lawineneinsätze, Verletzten Transporte und First Responder Einsätze. Bei der Jahreshauptversammlung am 22. März 2013 wurde Egon Schwarzmann als neuer Ortstellenleiter gewählt, er wird im Ausschuss durch Ulrike Schlierenzauer, Maria Schwarzmann, Leo Jochum, Jürgen Strolz und Mathias Jochum unterstützt. Um dem umfangreichen Tätigkeitsfeld gewachsen zu sein und im Ernstfall ein möglichst sicheres Arbeiten für alle im Einsatz Beteiligten zu gewährleisten, sind unsere regelmäßigen Übungen unerlässlich. Sehr erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass in diesem Jahr vier Kammeraden von unserer Ortstelle die anspruchsvolle Aufnahmeprüfung zum Alpinausbilderkurs bestanden haben und auch schon die ersten Kurse besucht haben. Ein- und Austritte im Berichtsjahr Leider müssen wir auch über ein paar Austritte in unserer Ortstelle berichten: Siegfried Schlierenzauer, Manuel Staggl und Marc Van Landeghem haben unsere Ortstelle aus eigenem Wunsch verlassen. Danke noch mal für euren langjährigen Einsatz in unserer Ortstelle! Hingegen erfreulich ist für uns, dass wir über einen Neuzugang berichten können: Stephanie Randtke wird in die Ortstelle aufgenommen. Jugendbergrettung: Unsere Jugendgruppe besteht nach dem Wechsel von Elias Mörtl in die Bergrettung, und der Neuaufnahme von Kevin Woch nun aus sieben begeisterten Mitgliedern. Jugendbergrettung: Unsere Jugendgruppe besteht nach dem Wechsel von Elias Mörtl in die Bergrettung, und der Neuaufnahme von Kevin Woch nun aus sieben begeisterten Mitgliedern. Andelsbuch Tourismus dankt der Bergrettung für ihren Einsatz! 05512/

51 Um die Kameradschaft zu pflegen und als Dank an die Partner/innen, organisierten wir im Frühling eine Ausfahrt mit Begleitung und Jugendbergrettung nach Südtirol. Das Schloss Juval und Meran standen unter anderem auf dem Programm. Dietmar Albrecht Spenglerei DACH 1 Flachdachisolierung A 6883 Au Rehmen 126 T F office@albrechtdach1.at Übungen der Canyoninggruppe Jürgen Storz (Ortsstelle Warth) berichtet, dass obwohl der nasse Frühling nicht immer zum Üben eingeladen hat, sich die Canyoninggruppe Schröcken mit Warth, Schoppernau und Au regelmäßig in den Schluchten des Bregenzerwaldes zum Training versammelt haben. Augenmerk in diesem Frühling war es, die doch etwas verschiedenen Techniken der Teilnehmer auf einen Nenner zu bringen. Als Saisonsende der Canyoninggruppe wurde eine gemeinsame Übung mit der Canyoninggruppe Mellau und der Bergrettung Schröcken veranstaltet. Eine zwei Tages-Fortbildung sollte noch folgen.... der ausgezeichnete Betrieb Ein herzliches Dankeschön an unsere Freunde und Gönner für die Unterstützung, an alle Kameraden/innen für eure geleistete Arbeit während des vergangenen Jahres! Egon Schwarzmann Ortsstellenleiter A-6866 Andelsbuch Tel , Fax office@elektrowilli.at 49

52 Karl Ennemoser GmbH & Co.KG Mischen 395 A-6881 Mellau Tel /22 75 Fax /

53 Die Bergrettung Warth VORARLBERG Einsatzmässig war es ein ruhiges Jahr Am 08. Dezember 2012 vergangenen Jahres fand wieder unsere JHV statt und eine Woche später unsere alljährliche Winterübung mit Schwerpunkt Piepssuche und sondieren. Canyoningkurs Im Winter gab es lediglich einen Einsatz. Am 24. Dezember, gegen Nachmittag verschüttete ein Schneebrett die Skiroute Luchere bei der Steffisalp. Mit Mithilfe der Ortsstellen Schröcken und Schoppernau konnte der Lawinenkegel rasch absondiert werden. Es gab zum Glück keine Verschütteten. Im Sommer gab es gleich mehrere Rufe, die sich dann als Fehleinsätze erwiesen. Gleich zweimal wurden im Widdersteingebiet an unterschiedlichen Tagen nachts Lichtsignale von Personen wahrgenommen. Beim Eintreffen der Bergrettung wurde dann festgestellt, dass es sich um Wanderer gehandelt hat, die dort zelteten. Beim diesjährigen Winterkurs hat Johannes Nardin erfolgreich teilgenommen. Ebenfalls beim Canyoningkurs Jürgen Riegger als Wiederholer. Ein herzliches Dankeschön an Alle Bergrettungskameraden für Ihre Einsatzbereitschaft und ein großes Dankeschön allen Gönnern und Förderern der Bergrettung Warth. Helmut Strolz Ortsstellenleiter 51

54 FLUGRETTUNG Lebensrettung ist Teamarbeit. G 1686_12 Alles spricht für uns Ia Qualität und fairer Preis 52

55 Die Bergrettung VORARLBERG Gebietsstelle Kleinwalsertal Gebietsstelle Kleinwalsertal 2013 Das Kleinwalsertal bildet mit den beiden Bergrettungsortsstellen Riezlern und Mittelberg-Hirschegg, die kleinste Gebietsstelle im Land Vorarlberg. In unserer beliebten Tourismusgemeinde haben die rund 100 Bergretter/innen aber alle Hände voll zu tun und mit mehr als 150 Einsätzen pro Jahr, wird es den ehrenamtlich engagierten Kameraden sicher nicht langweilig. Bestens ausgebildet und ausgerüstet, mit modernsten Einsatzfahrzeugen und neuester Technik, helfen wir den Verunfallten oder Verirrten aus ihrer misslichen Lage, egal ob beim Wandern, Klettern, Bergsteigen, Skifahren, Tourengehen, auf der Loipe oder im Canyon. Winter-Gebietsstellenkurs im Schwarzwasser-Gebiet mit Schwerpunkt Lawineneinsatzübung mit Rettungsschleuse und Hubschrauberunterstützung. An dieser Stelle gebührt unseren großzügigen Sponsoren und Gönnern aus der Talbevölkerung, den Bergbahnen und Banken, sowie dem Casino Kleinwalsertal und unserer Gemeinde ein herzliches Dankeschön für die finanzielle Unterstützung und Spendenbereitschaft. Sommer-Gebietsstellenkurs mit einem angenommenen Unfall im Zweiländerklettersteig zwischen dem Allgäu und dem Kleinwalsertal. Übung macht den Meister Jährliche Gebitsstellenkurse und Übungen erhalten den hohen Ausbildungsstand Das alljährliche Gebietsstellenleiter-Treffen, bei dem sich die 5 Gebietsstellenleiter aus ganz Vorarlberg treffen, fand dieses Jahr im Kleinwalsertal statt. Wir haben unsere deutschen Bergwacht-Kameraden am Skiwachtstützpunkt Fellhorn besucht und unsere Erfahrungen ausgetauscht. Heinz Krämer Gebietsstellenleiter Kleinwalsertal 53

56 Die Bergrettung Riezlern VORARLBERG Einsätze mit breitem Einsatzspektrum Das vergangene Einsatzjahr hatte wieder ein breites Einsatzspektrum zu bieten. Von den einfachen Personenbergungen über Pisteneinsätze bis zu Bergungen im hochalpinen Gelände bei Regen und Nebel, gab es auch dieses Jahr wieder viele anspruchsvolle und interessante Einsätze zu bewältigen. Insgesamt waren es ca. 80 an der Zahl. Einige Einsätze möchten wir kurz erzählen: Dieses Jahr stellte sich wieder der Weg von der Riezler Alpe Richtung Riezlern als ein Hotspot heraus. Die Schwierigkeit des Weges wird meistens unterschätzt. So werden die Verletzten von uns zuerst aus dem dichten Wald gebracht und dann, wenn das Wetter es zulässt, mittels Tau geborgen. Zwei schwer verletzte Fahrradfahrer wurden auch nach der Erstversorgung an die Flugrettung übergeben. Zwei verstiegene Wanderer am Ifen, von denen einer einen 10 m hohen Felsvorsprung herab stürzte konnten aufgrund des schlechten Wetters nicht aus der Luft gerettet werden. So musste sich die Mannschaft zu Fuß und mit Unterstützung der extra dafür aktivierten Ifenlifte zu dem Verunfallten vortasten, da der genaue Standort der beiden Ortsunkundigen nicht genau zu lokalisieren war. Nachdem die beiden gefunden wurden stellte sich heraus, dass der Verunfallte Verletzungen an beiden Sprunggelenken vorwies. Nach der Erstversorgung wurde er mittels Schleiftrage über die Altschneedecke zur Liftstation gebracht. Der Verunfallte wurde mit der Hahnenköpflebahn zur Mittelstation heruntergelassen und dann zur weiteren Versorgung an die Walser Rettung übergeben. Neues Einsatzfahrzeug insatz Ifen Hahnenköpfle Anfang August wurde unser neues Einsatzfahrzeug bei einem großen Fest zusammen mit der neuen Drehleiter der Feuerwehr Riezlern durch unseren Pfarrer gesegnet. In das Fahrzeug ist eine Fahrtrage eingebaut, die bei Bedarf schnell heraus genommen und durch Einzelsitze ersetzt werden kann. Im speziell für unsere Bedürfnisse entworfenen Innenausbau finden alle Einsatzmittel wie z.b. Akja / Sommertrage / Spine-Board / Funkausrüstung / Erste Hilfe und Material -Rucksäcke und noch vieles mehr Platz. 54

57 Das sehr gut besuchte Fest war nicht nur aufgrund der guten Zusammenarbeit der beiden Organisationen ein voller Erfolg. Ein Dank an alle die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Winter-Gebietsstellenübung Vorführmaschine bereit. Mit dem Bergrettungsgerät war ein Parcours mit unterschiedlichsten Schwierigkeiten zu absolvieren. Neuer Flugrettungsarzt Neben den beiden langjährigen Flugrettern unserer Ortsstelle haben wir nun auch einen Flugrettungsarzt in unseren Reihen. Dr. Haiko Kinzel hat im Sommer den Kurs zum Flugrettungsarzt besucht und hat bereits einige Dienste geleistet. Wir wünschen unseren drei, aber natürlich auch allen anderen Besatzungsmitgliedern der Flugrettung unfallfreie Dienste. Erfolgreiche Jugendarbeit Übungen um für den Notfall gerüstet zu sein Neben den vielen Einsätzen und der vielen Arbeit rund um das neue Einsatzfahrzeug kamen die Übungen in den verschiedensten Formen natürlich nicht zu kurz. Bei der diesjährigen Wintergebietsstellenübung wurde ein Lawineneinsatz im schweren Gelände mit Unterstützung eines Hubschraubers beübt. Die Mehrfachverschüttung verlangte den Teilnehmern einiges ab. Es wurden aber alle Dummys erfolgreich geborgen. Bei der regelmäßig wiederkehrenden Skidoo- Übung stand neben dem eigenen Gerät eine Die erfolgreiche Jugendarbeit trug dazu bei, dass in diesem Jahr drei gut vorbereitete Jugendliche den Anwärterstatus übernehmen konnten. Ihnen werden in den nächsten Jahren noch einige folgen und die Mannschaft verstärken. Dank an unsere Förderer und Gönner Wir danken allen Freunden und Gönnern der Bergrettung. Auch in Zukunft werden wir uns mit neuem Fahrzeug und verstärkter Mannschaft wieder allen Herausforderungen stellen und auf unfallfreie Einsätze und Übungen hoffen. Berg Heil und schöne Stunden in den Bergen! Karle Bischof / Schriftführer Martin Fritz / Fahrzeug & Gerätewart 55

58 56

59 Die Bergrettung Mittelberg-Hirschegg VORARLBERG Annähernd 100 Einsätze, die unsere Ortstelle im Berichtszeitraum mit viel Engagement bewältigt hat und die Neuanschaffung von zwei neuen Einsatzfahrzeugen sowie viele Übungseinheiten, machten das Jahr 2013 zu einem sehr arbeitsintensiven Jahr für unsere Bergetter/innen. Haupteinsatzfahrzeug ist nun ein Merzedes Sprinter. Hierbei handelt es sich um ein Auto, das durch mehr Platz und somit auch mehr Komfort in der Fahrerkabine und ebenso im hinteren Teil des Fahrzeuges, nicht nur einen besseren Transport der Bergrettungsmitgliedern im Einsatzfall, sondern auch eine sehr gute Patientenversorgung ermöglicht. Anstelle des Skidoos, haben wir uns Entschieden ein Quad anzuschaffen. Dieses Quad ist nicht nur im Winter mit Raupenbespannung, sondern auch im Sommer mit normalen Rädern zu nutzen. Unser Einsatzgebiet weist auch einige schmale Wege, Skipisten und Langlaufloipen auf, hier bietet unser neues Quad alles was man braucht. Drei Bergretter können mit dem Quad einen Patienten retten, versorgen und abtransportieren. Mannschaftsfoto Neue Einsatzfahrzeuge Nach zahlreichen Spenden und Förderungen war es uns möglich, zwei neue Einsatzfahrzeuge zu finanzieren. Unser alter Pinzgauer und ebenso unser alter Skidoo wurden in Rente geschickt. Unser neues Auf diesem Wege wollen wir uns bei allen Förderern für die große Spendenbereitschaft, insbesondere in Bezug auf die Neuanschaffung der Einsatzfahrzeuge, recht Herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön gilt auch allen Mitgliedern der Ortstelle Mittelberg-Hirschegg, die ihre Freizeit opfern um bei Einsätzen, sonstigen Bergrettungsaktivitäten, Übungen und vielen kleinen Aktivitäten dabei zu sein. Neues Einsatzfahrzeug Quad Bergrettung Mittelberg-Hirschegg Die Vorstandschaft 57

60 Die Bergrettung Landesleitung VORARLBERG GESCHÄFTSSTELLE Mo - Fr und Uhr Leiter der Geschäftsstelle: Mag. Martin Burger Assistenz der Geschäftsführung: Stefanie Kessler und Marlen Salner GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND BARBISCH Gebhard BARTL Wolfgang ING. MARXGUT Matthias REINER Josef Landesleiter Landesleiter Stv. Landesleiter Stv. Finanzreferent FACHREFERENTEN BARTL Wolfgang MEUSBURGER Martin DR. BÜRKLE Christian KÖB Artur AMANN Markus BITSCHNAU Leander FINK Andreas ING. MARXGUT Matthias BACHMANN Hermann KLEHENZ Bertram ING. SCHUCHTER Rainer PFEFFERKORN Rupert FELDER Engelbert ING. RÜF Karl-Heinz Landesausbildungsleiter Landesausbildungsleiter Stv. Landesarzt Flugrettungsreferent Flugrettungsreferent Stv. Technischer Leiter Technischer Leiter Stv. Öffentlichkeitsreferent Hundestaffelreferent Hundestaffelreferent Stv. RFL/Funk-Referent RFL-Referent Stv. Funkreferent Stv. IT-Referent GEBIETSSTELLENLEITER UND STELLVERTRETER ING. LANG Gerold HUGL Harald BITSCHI Oliver BURTSCHER Bernd REISCH Thomas ING. STOISER Alexander STROLZ Herbert SPIEGEL Daniel KRÄMER Heinz RIEZLER Samuel 58 Gebietsstellenleiter Rheintal Gebietsstellenleiter Stv. Rheintal Gebietsstellenleiter Walgau Gebietsstellenleiter Stv. Walgau Gebietsstellenleiter Montafan Gebietsstellenleiter Stv. Montafan Gebietsstellenleiter Bregenzerwald Gebietsstellenleiter Stv. Bregenzerwald Gebietssteilenleiter Kleinwalsertal Gebietsstellenleiter Stv. Kleinwalsertal

61 ORTSSTELLENLEITER AU BEZAU BIZAU BLUDENZ-BÜRS, LANDESFUNKTION BRAND BREGENZ DALAAS-BRAZ DAMÜLS DORNBIRN FELDKIRCH-FRASTANZ FONTANELLA GARGELLEN GASCHURN HITTISAU-SIBRATSGFÄLL HOHENEMS KLÖSTERLE LECH MELLAU MITTELBERG-HIRSCHEGG NENZING PARTENEN RAGGAL RANKWEIL RIEZLERN SCHOPPERNAU SCHRÖCKEN SCHRUNS-TSCHAGGUNS SONNTAG ST. GALLENKIRCH VANDANS WARTH Elmenreich Wolfgang Meusburger Günter Meusburger Werner Salomon Hans-Peter Beck Christian Sieber Josef Mangeng Rudolf Madlener Bernd Gunz Thomas Bertsch Thomas Domig David Thöny Christian Ganahl Werner Metzler Wilhelm Linder Herbert Ladstätter Richard Meusburger Manfred Kaufmann Bernhard Hilbrand Marc Latzer German Märk Rainer Müller Helmut Düringer Markus Bischof Raimund Strolz Edelbert Schwarzmann Egon Pfefferkorn Rupert Nigsch Claudio Ganahl Ignaz Bodingbauer Andreas Strolz Helmut 59

62 Info Lotterien unterstützen die Bergrettung Die Österreichischen Lotterien haben auch 2013 wieder den ÖBRD großzügig unterstützt. Sie zählen damit zu den wichtigsten Förderern und Sponsoren der heimischen Bergrettung. Dr. Karl Stoss (Generaldirektor der Österreichischen Lotterien) überreichte nach einer gemeinsamen Bergtour insgesamt Euro für den Österreichischen Bergrettungsdienst und würdigte einmal mehr die Leistungen der rund ehrenamtlichen Einsatzkräfte bundesweit. Diese würden Menschen in Bergnot oft unter schwierigsten und gefährlichen Bedingungen retten. Freude über die finanzielle Unterstützung: Gebhard Barbisch (LL Vorarlberg), Karl Stoss (Österreichische Lotterien), Kurt Nairz (LL Tirol), Stefan Hochstaffl (stv. ÖBRD-Präsident) und Otmar Striednig (LL Kärnten) bei der Scheckübergabe (im Bild von links). Foto: Dietmar Mathis Herausgeber: Österreichischer Bergrettungsdienst, Landesleitung Vorarlberg, 6800 Feldkirch, Leusbündtweg 38 Medieninhaber, Verleger, Gestaltung und Werbung: Publiconcept Ges.m.b.H., 4502 St. Marien, Tel /8183, Erscheinungsort: 4502 St. Marien Für den Inhalt verantwortlich: Landesleiter Gebhard Barbisch, 6800 Feldkirch und H. Puchner, 4502 St. Marien Druck: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Fotos: Bergrettung 60

63 ECHTES HANDWERK HÖCHSTER GENUSS B ESTE QUALIT Ä T FEINSTES VOM BREGENZERWÄLDER METZGERMEISTER. SEIT 1932 Die Broger Metzgermeister verwenden seit jeher nur beste Rohstoffe und mischen die Gewürze für unsere handgemachten Fleisch- und Wurstwaren auch heute noch selbst.

64 Gerhard Berchtold Zimmerei GmbH 6867 Schwarzenberg T 05512/2923 info@berchtoldholz.at - moderner Innenausbau - Küchen, Bäder, Garderoben - Haus- und Zimmertüren, Treppen - Designermöbel - Wohn- und Schlafzimmer - Altbausanierung neue Möbel ein neuer Lebensstil!!

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