Boxenstopp. November Dezember 2012

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1 November Dezember 2012 Boxenstopp Zeit zum Handeln Erlebnisberichte zum Thema Evangelisation Ministry-Rückblick: Nägel mit Köpfen Sommereinsatz: Gott erleben Bern/Biel Gemeindegründertag Mission: simple church CHEN WS / Shutterstock.com

2 online 2 inhalt Kolumne Ausgangsposition jugiweekend 3 2 Kolumne 3 Zeit zum Handeln 4 Erlebnisberichte 7 Nachfrage zum blauen Sofa 8 Sommereinsatz Bern / Biel 10 Evaluation 11 Broschüre Geld und Besitz 12 Mission Gemeindegründertag 14 Mission simple church 16 Bewegungskiosk 18 Gemeindegeschichte CT Horgen 19 Pinboard 20 Schlusslicht Impressum Herausgeber: BewegungPlus, zweimonatlich erscheinende bewegungsinterne Zeitschrift Redaktion: Meinrad Schicker (Chefredaktion), Rita Born, Romi Riva, Martin Güdel, Therese Grimm, Brigitte Frei Layout: A4-Agentur für Werbung und Grafik AG Fotos: u. a. shutterstock.com Korrektorat: Rita Born Inseratan nahme: Urs Scharnowski, u.scharnowski@bewegungplus.ch, Sekre tariat BewegungPlus, Postfach 2073, 3601 Thun, Telefon , Fax , plus.ch Druck: Druckerei Jakob AG, 3506 Grosshöchstetten Auflage: 3100 Exemplare Redaktionsadresse und Einsendungen für die Nummer Januar-Februar 2013 bis 1. November 2012 an: Rita Born, Fliederweg 6A, 3661 Uetendorf, Telefon , r.born@bewegungplus.ch Boxenstopp weil das Rennen noch nicht zu Ende ist Ich bekenne es gleich zu Beginn: Ich habe noch kein Autorennen weder live noch im Fernsehen zu Ende geschaut. Am spannendsten dünkt mich gerade mal die Startphase. Und Boxenstopps bedeuten wohl: Wenn nicht neu getankt wird und die weichen Regenreifen durch härtere ersetzt werden, wird kein Fahrer erfolgreich das Ziel erreichen. Als BewegungPlus haben wir vor zwei Jahren das Weitergeben des Evangeliums zum zentralen Thema gemacht. Inzwischen wurde viel geschrieben, referiert, organisiert und auch experimentiert. Die zentrale Frage, die viele von uns beschäftigt: Wie erreichen wir mit der Guten Nachricht eine Gesellschaft, die immer mehr die Religion in den Privatbereich abdrängt und darum alle unter generellen Fundamentalismus-Verdacht stellt, die öffentlich Jesus als den Weg und die Wahrheit verkünden? «Boxenstopp» kann für uns bedeuten: Wir tanken neu Hoffnung und Kraft(stoff), weil das Rennen noch längst nicht gewonnen ist. Möglichst alle Menschen sollen doch von der Liebe Gottes hören, sie erleben und spüren dürfen. Wovon wir hier reden, ist aber weder ein Formel-1-Rennen noch ein Marathon es geht um unsere lebenslange Bestimmung: Christus will gerade auch durch uns in dieser Welt Gestalt gewinnen. «Boxenstopp» meint auch die Chance zum Strategiewechsel: Wir wechseln zwar keine Reifen, die Liebe sucht aber immer neue Wege zum Herzen der anderen. Wer liebt, wird suchen und finden. Uns allen wünsche ich einen inspirierenden Boxenstopp, weil das Rennen noch längst nicht zu Ende ist! Meinrad Schicker m.schicker@bewegungplus.ch Vince Clements / Shutterstock.com Zeit zum Handeln An einer Sitzung im Herbst 2009 wurde festgestellt, dass das Wachstum der BewegungPlus stagniert bis sogar leicht rückläufig ist. Auch der Altersdurchschnitt hat über die Jahre ständig etwas zugenommen. Diese Beobachtungen machten uns als Verantwortliche des KAT Gemeindebau betroffen. Es wurde uns klar, dass es an der Zeit war, als BewegungPlus unser Augenmerk wieder neu auf das Gewinnen von Menschen für Jesus Christus zu richten. Zugleich realisierten wir auch, dass in vielen BewegungPlus-Gemeinden eine gewisse Hilflosigkeit und ein Frust rund um das Thema Evangelisation spürbar ist. So suchten wir als Verantwortliche nach Möglichkeiten, wie wir die Gemeinden neu ermutigen und im Gewinnen von Menschen für Christus unterstützen könnten. online-redaktion trifft sich mit Delegation vom KAT Gemeindebau. Ziel: 12 inspirierende online-ausgaben zum Thema Evangelisation Die gesamte BewegungPlus lässt sich herausfordern Der nationale Vorstand teilte dieses Anliegen und machte die Evangelisation für zwei Jahre zum Schwerpunktthema. In allem war uns wichtig, achtsam vorzugehen und auf einer möglichst breiten Ebene zum Gewinnen von Menschen anzuregen. Hier ein Überblick über die letzten zwei Jahre: An der Ministry Conference 2011 liessen wir uns von einem erfahrenen Pastor und Gemeindegründer aus Deutschland, Prof. Johannes Reimer, inspirieren. An der Ministry Conference 2012 teilten drei Männer ihr Herz, das für Menschen ausserhalb der Gemeinde schlägt, mit uns: Gabriel Häsler als Strassenevangelist, Reto Pelli als Pastor und Hanspeter Lang als Gründer eines christlichen Sozialwerks. Einsatz mit Herzblut Über die beiden Jahre hinweg besuchte unser Evangelist Markus Bettler viele Gemeinden, um sie in der Evangelisation anzuleiten. Silas Wenger regte Möglichkeiten an, wie digitale Medien genutzt werden können. Die Arbeit am Thema «Himmel und Hölle» an der Theologischen Tagung der Pastoren tangierte indirekt auch das Thema Evangelisation und deren Dringlichkeit. Im Sommer 2012 rundete YouthPlus das Projekt mit einem einwöchigen Sommereinsatz in Bern und Biel ab. Mit flankierenden Artikeln, Interviews und Erlebnisberichten war das online während der beiden Jahre ein treuer Begleiter. Und nun? Nun hoffen wir, dass viele Christen neu zum Gewinnen von Menschen ermutigt wurden und praktische Hilfe erhalten haben. Wir hoffen auch, dass als Folge dieses Projekts viele Menschen zu Jesus finden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Und wir vertrauen auf Gottes Wort in Jesaja 55,11: Es (das Wort Gottes) bleibt nicht ohne Wirkung, sondern erreicht, was ich will, und es führt das aus, was ich ihm aufgetragen habe. Kurt Frei, Leiter KAT Gemeindebau k.frei@bewegungplus.ch Kurt Frei, Leiter KAT Gemeindebau und Pastor Christliches Zentrum Hofmatt, Aarburg Juni 2010

3 4 online erlebnisberichte 5 Es wieder wagen, auf die Strasse zu gehen Neu sind Aktionen auf der Strasse für die BewegungPlus-Basel nicht, denn vor über 20 Jahren gingen Freunde auf den Marktplatz und redeten dort mit Menschen über Jesus. Wie kann eine «alte» Gemeinde wieder neu Feuer für verlorene Menschen gewinnen? Ich denke, es geht nur, wenn wir der Liebe für Verlorene und der Not von Menschen eine höhere Priorität einräumen als anderen Traditionen im Gemeindeleben. Wenn jemand sagt, wir hätten etwas doch immer so gemacht, sollten wir den Mut haben zu entgegnen, dass der Zeitpunkt gekommen sei, etwas Neues zu tun. Bei der ersten Aktion auf der Strasse verteilten wir «Osterlämmer». Als Einstieg in das Gespräch können Geschenke wie ein Türöffner sein das erleben die Leute sonst nicht. Bei der zweiten Aktion waren wir schon mutiger und fragten: «Dürfen wir für Sie beten?» Meist stellte jemand von uns den Kontakt her, und schon floss das Gespräch! Beatrice, meine Frau, kam auch mit, nachdem ich ihr davon erzählt hatte. Wir beide hatten im Park gegenüber der Gemeinde mit zwei Personen gute Gespräche und konnten sogar für sie beten. Erst wenn wir hingehen, können wir unsere Grenzen erweitern und die Treue von Jesus erleben. Wir werden wieder hingehen. Hans Goldenberger, Pastor der BewegungPlus Basel Schatzsuche im Äntelipark Als Gemeindeleitung haben wir beschlossen, mit der Schatzsuche zu starten. Hier ein Erlebnis. Während der Gebetszeit hatten Erika und ich den Eindruck, wir sollten im Äntelipark mit jemandem über Gott sprechen. Mein Eindruck war es, einen Mann mit einer Töffjacke dort zu finden. Erika hatte einen Mann mit Rückenschmerzen und dem Namen Ueli auf dem Herzen. Wir gingen Richtung Äntelipark. Kinder bei der Probe fürs Musical «ächt scha(r)f)», der Geschichte von David Die Suche im Park war erfolglos. So gingen wir weiter durchs Dorf und fanden einfach niemanden. Ein wenig entmutigt standen wir dann vor dem «Frisch- Markt». Als wir so da standen, beteten und auch nicht so recht wussten wie weiter, fuhr plötzlich ganz «zackig» ein Subaru auf das Parkfeld vor dem Laden. Ein junger Mann stieg aus und kam auf uns zu. Wir haben ihn angesprochen und ihn gefragt, ob sein Name Ueli sei. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen und sagte: «Ja, wieso wisst ihr das?» Begegnungen bei Sushi, Schmuck und Walking Entsprechend unserem Jahres-Motto 2012 «Hier bin ich, sende mich!» haben wir begonnen, vermehrt in den Gottesdiensten darüber zu sprechen, wie «Evangelisation» ganz konkret aussehen kann. So tauschen wir auch in den Lebensgruppen darüber aus, was wir mit den Menschen erleben z.b. in der Walkinggruppe, mit Nachbarn, mit Freunden oder am Arbeitsplatz. Wir erklärten ihm, dass Gott uns hierher geführt habe, um mit einem Ueli zu sprechen. Wir konnten ihm sagen, dass Gott ihn liebt und einen Plan für sein Leben hat. Nach einem guten Gespräch gingen wir auseinander: Er war sichtlich bewegt, und wir stark ermutigt. Gott ist gut und die Schatzsuche eine geniale Sache. Paul Gfeller, Gemeindeleiter BewegungPlus Langnau Im CLZ Bern hat man ausserdem die Gelegenheit, «Aussenstehende» z.b. zum Sushi-Koch- Kurs, Schmuckkurs, Gospel-Chor usw. einzuladen. So hat es für alle etwas. So gibt es für die Kinder eine «fägige» Musical-Woche, in der unsere CLZ-Kinder ihre Freunde mitbringen. Die Kinder sowie ihre Eltern sind immer sehr begeistert, dankbar und oft auch tief berührt. Dabei lernen die Kinder Gott kennen, erleben eine gute Atmosphäre und fühlen sich angenommen und wertgeschätzt. Ich träume davon, dass es weitergeht und «Folgen» hat: in allen Beziehungen zu «Aussenstehenden» in allen Begegnungen an unseren Kursen in allen Kinderherzen der Musical-Teilnehmer und den Herzen ihrer Eltern im gemeinsamen Erleben von Ferienabenteuern in jeder Begegnung mit Menschen in der Stadt Bern Sabine Rüfenacht, CLZ Bern Kleingemeinde und Evangelisation Unsere junge und kleine Gemeinde in Frick lebt Evangelisation in ganz bunten und verschiedenen Farben, und auf ganz verschiedene Weise tragen die meisten dazu bei. In einem unserer letzten Gottesdienste waren fast die Hälfte der Anwesenden Kirchendistanzierte, Gäste, VIP s, Menschen, die Jesus als ihren persönlichen Erretter und ein Leben im Reiche Gottes nicht kennen. Gut, die Hälfte bei einer Gesamtbesucherzahl von knapp 20 Unsere Streetworkerin pflegt intensive Beziehungen zu vielen sozial schwachen Personen. Eine Hausfrau führte in ihrem Haus zum wiederholten Mal LiFe-Kurse durch, weil Beziehungen dies so ergaben. Fast wöchentlich suchen «unsere» Christen den Kontakt und das Gespräch auf den Strassen. Ein paar Leute beten mit Inbrunst regelmässig für all das, was wir farbenfrohes Verkündigen nennen. In Veranstaltungen mit verschiedensten Themen und Rednern lädt die Gemeinde Menschen ein, um über sich und Gott nachzudenken. Evangelisation das Sichtbarmachen eines Lebens mit Jesus ermutigt uns immer dort, wo wir diese Message durch unser persönliches Leben nahbar und glaubhaft machen. Es ist letztlich das Natürlichste: Wir leben, was wir sind und sind, was wir leben! Evangelisation das Verkündigen der guten und rettenden Botschaft von Jesus Christus beflügelt uns immer dort, wo wir fassbar und deutlich machen, was wir in der Bibel über uns und Gott erkennen. Es ist letztlich das Hoffnungsvollste: Wir werden, was wir glauben und glauben, was wir werden! Daniel Zwahlen, Pastor BewegungPlus Frick, Gränichen und Grenchen Gastgeberin der LiFe-Kurse, Monika Hof, und Referentin Hannelore Pampel Streetworkerin Peli in Action online 6/10 Evangelisation Sehnsucht und Rastlosigkeit Erstes Herantasten und Aufarbeiten des Themas Evangelisation Theologische Tagung 2010 Initialzündung für 2 Jahre mit dem Thema Evangelisation Tagungsschwerpunkt Islam: Referat von Islamspezialist Dr. Andreas Maurer online 1/11 Meine Freunde für Jesus gewinnen? Bericht über Theologische Tagung 2010 Menschen fürs Evangelium gewinnen: Wie gehen wir's an? VIP-Weggemeinschaft Leben teilen Ermutigende Ressource: LiFe- Seminare Buchtipp: Prof. Johannes Reimer «Die Welt umarmen» online 2/11 Wie sage ich's weiter? Heiland oder Big Boss? Sprache als Brücke oder Hindernis Fotostory und DVD 6000 Punkte für den Himmel Wie in jedem Heft: Erlebnisberichte online 3/11 Bekehrung braucht es das? Christ werden Christ bleiben «Dienst als Wesenszug des Zeugen Jesu» von Prof. Johannes Reimer Bekehrung als Teil eines Prozesses: «Engelsskala: Näher zu Jesus» «Treffpunkt Gipfelkreuz» und die Bergbibel November 2010 November 2010 Januar 2011 März 2011 Mai 2011

4 6 online erlebnisberichte nachfrage 7 Gedanken zum evangelistischen Strasseneinsatz Nachdem wir zur Zeit der fahrenden Kaffeebar einige Erfahrungen mit Strassenevangelisation machen konnten, sind wir in den letzten zwei Jahren vereinzelt wieder mit DVDs und Literatur auf die Strasse gegangen. Persönlich staune ich immer wieder, wie unterschiedlich die Menschen reagieren. Da komme ich mit den grössten Segensgedanken auf einen Menschen zu, frage ihn so freundlich wie möglich, ob ich ihm eine DVD schenken dürfe. Eiskalt lehnt er ab, als wollte er sagen: Verschwinde du Sektenbruder. In solchen Situationen leide ich unter dem Missverständnis. Wüsste er, wie wunderbar Gott ist und dass ich nur das Beste für ihn möchte, hätte er doch anders reagiert. Bei anderen Menschen, die ich ebenfalls nicht kenne, Am Donnerstag trifft sich im CZH Aarburg die Welt: Männer und Frauen mit Kindern aus Afrika, Südamerika, dem Balkan, der Türkei und anderen europäischen Ländern kommen hier zusammen, um Deutsch zu lernen. Der gemeinsame Gottesdienst mit kulinarischen Leckerbissen aus aller Welt war ein bin ich plötzlich überrascht, wie freundlich und offen sie sind; ja sie finden es sogar gut, dass wir das tun. Bei Einzelnen hatten wir und die Gesprächspartner das Empfinden, dass das Gespräch gerade heute und genau so sein sollte. So erleben wir die Menschen mehrheitlich sehr anständig, wenn wir über den Glauben sprechen. Wir konnten schon recht viele DVDs verteilen, anregende Gespräche führen und wollen nun beten und glauben, dass der gestreute Samen aufgeht. Christian Perreten Gemeindeleiter der BewegungPlus Zweisimmen Verantwortung für Aarburg übernommen Highlight. Weiter bieten wir zweimal wöchentlich einen Mittagstisch für Kinder und Erwachsene an. So hat uns das Sozialamt die Erlaubnis erteilt, den verwaisten Aarburger Jugendtreff in der alten Turnhalle zu übernehmen und wieder aufzubauen. Darum haben sich unser neuer Jugendleiter und seine Frau bewusst entschieden, ihren Wohnort nach Aarburg zu verlegen. Was haben all diese Dinge gemeinsam? Wir lernten an der Ministry Conference 2011 mit Prof. Johannes Reimer, dass das griechische Wort für Gemeinde ekklesia heisst: Wir sind aus der Welt herausgerufen, um Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Und ekklesia sei immer auch eine Ortserscheinung. Provozierend fügte Reimer noch an: «Eine Gemeinde, in der alle auf der Autobahn von weither kommen, ist nur eine sonntägliche Veranstaltung.» Weil wir Gemeinde im neutestamentlichen Sinn sein wollen, haben wir in Aarburg Verantwortung für das Wohl des Städtchens übernommen. Kurt Frei, Pastor Christliches Zentrum Hofmatt, Aarburg Ministry-Rückblick: Nägel mit Köpfen Feurige Vorträge, bewegte Herzen, mutige Vorsätze und jetzt? Was ist geblieben von der Ministry Conference 12 zum Thema «Touch the World»?* online hat nachgefragt. Doris Schnyder Haustreffleiterin Christlicher Treffpunkt Stans Das Bild der Welt als Wüste und der Gemeinden als Oasen hat mich seit der Ministry Conference nicht mehr losgelassen. Einerseits bin ich dankbar dafür, in der Oase leben und mich da stärken zu dürfen. Andererseits wünsche ich mir stärker denn je, dass niemand mehr in der Wüste leben muss. Seit der Ministry Conference habe ich meinen Vorsatz umgesetzt und wieder den Kontakt zu Andersgläubigen aufgenommen. Ich suche bei allen Kontakten konkrete Gelegenheiten, die Liebe von Jesus in die Gespräche einfliessen zu lassen. Wir waren zu Dritt von unserer Gemeinde an der Konferenz und haben uns im Anschluss darüber ausgetauscht, was man in der Gemeinde umsetzen könnte. So planen wir, im nächsten Jahr in Richtung Evangelisation etwas anzupacken. Tom Kurt Pastor der BewegungPlus Interlaken Wenn nicht der Pastor vorausgeht, dann passiert nichts. Dieser Anspruch klingt in mir nach. Nur: Wie kann ich nebst allen anderen Ansprüchen auch diesem gerecht werden? Und muss der Pastor denn überall dabei sein, damit sich etwas bewegt? Das Thema Evangelisation ist bei uns seit längerem auch ein Gemeindeleitungsthema. Neu fragen wir uns, was wir (auch strukturell) ändern müssen, damit die Leitenden wirklich vorangehen können. Die Antwort darauf wird finanzielle und personelle Auswirkungen haben. Wir haben uns bis Ende Jahr Zeit gegeben, konkret zu werden. Meinen persönlichen Ministry-Vorsatz bin ich am Umsetzen. Ich habe angefangen, konkret Zeit einzuplanen für einen Freund, der offen ist, das Evangelium zu hören. Hier ist eine Beziehung am Wachsen, auch wenn es oft ein Ringen um die Zeit dafür bedeutet. Nadja und Urs Thalmann Pastoren der BewegungPlus Matzingen Das Thema Evangelisation und Mission beschäftigt uns nach wie vor sehr stark. Es fliesst seit längerem in unsere Predigtserien ein. Auch im Gemeindeleitungsteam setzen wir uns vermehrt mit der Frage auseinander, wie wir Gottes Mission in unserer Region leben können. Vor Ort versuchen wir zusammen mit dem evangelischen Pfarrer Christen verschiedenster Gemeinden miteinander zu vernetzen. Ziel ist es, nicht nur in, sondern auch für Matzingen als Gläubige zu leben. In den Sommerferien war Urs zudem mit einer Gruppe der Gemeinde in einem evangelistischen Einsatz in Rumänien (Bericht aus Platzgründen im online 1/13 Januar-Februar, Anmerkung der Red.). In uns wächst die Überzeugung, dass der Mission Gottes in dieser Welt nicht mit aufwändigen Events oder der Gabe der Evangelisation Genüge getan ist. Viel eher müssen wir neu herausfinden, wie wir in einer säkularen Gesellschaft als Gemeinschaft Jesu leben sollen. Der erste Schritt ist es, eine missionarische Identität zu kultivieren. Das braucht Zeit. Events kann man organisieren, aber eine Identität muss gepflegt werden, damit sie wachsen kann. Und genau darin sehen wir zurzeit unseren Fokus. Umfrage: Brigitte Frei, BewegungPlus Luzern b.frei@bewegungplus.ch *Artikel dazu im online 4/12 Juli-August 2012 Ministry Conference 2011 «Die Welt umarmen»: Prof. Johannes Reimer provoziert und inspiriert an der Ministry Conference durch seine kernigen Worte online 4/11 Diakonie und Evangelisation Nationaler Clustertag in Aarburg: Feedback von Hans Irte, Erwin Vangelist, Laura Ehrer, Pia Rophet und Alois Postel Politik und Sozialdiakonie Interview mit Ursula Erni-Reusser, Gemeinderätin und Sozialvorsteherin von Spiez online 5/11 Gesellschaftsrelevanz Schwerpunkte MC / Joh. Reimer und andere Artikel von Chuck Swindoll: Gesellschaftsrelevant leiten DV 2011: Ein Generationenwechsel bahnt sich an online 6/11 Powerevangelism Reich-Gottes-Theologie Welche Rolle spielt das Wunder im Leben von Jesus? Rolle und Grenzen von Wundern Externe Ressource: Der Wunderstuhl «Der ungeheilte Patient» Theologische Tagung 2011 Himmel und Hölle Was kommt danach? Referate der Pastoren zu Himmel und Hölle versetzen Gemüter in Wallung DVD «6000 Punkte» löst Diskussionen aus Juni 2011 Juli 2011 September 2011 November 2011

5 8 online Youthplus sommereinsatz 9 Gott erleben, Bern / Biel mehrheitlich Jugendliche trafen sich vom August 2012 zum Evangelisationseinsatz «Gott erleben, Bern/Biel 2012». Der gewagte Titel war Programm. Gott wurde erfahrbar: Menschen öffneten sich für das Evangelium, liessen für sich beten oder schlossen sich beim gemütlichen Grillen unserer Gemeinschaft an. Die Schweiz ist voller Menschen, die auf die frohe Botschaft warten. Erste Erfahrungen Für den Einsatz wurde das CLZ Bern zur grossen Wohngemeinschaft umfunktioniert. Bereits am ersten Abend ging es zur Sache. Jeder sollte auf dem Weg zum Bundesplatz ein «gottkennen.ch»-kärtchen an einen Passanten verteilen. Wir ahnten damals kaum, dass diese kleine Übung uns bald völlig natürlich und locker von der Hand gehen würde. Starthilfe boten uns neun Regionsleiter aus dem Netzwerk Schweiz. Kreative Ideen Das Netzwerk ist eine Evangelisationsplattform, die bereits in elf Schweizer Regionen tätig ist. Das Netzwerk bereicherte uns mit motivierenden Inputs, praktischer Schulung und kreativen Einsätzen. Bald wussten wir, wie man das Evangelium kurz und knackig auf den Punkt bringt oder in einem Gespräch die eigene Geschichte mit Gott einbringt. Zudem probierten wir zahlreiche kreative Methoden aus, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Flashmobs, Särge, Spiegelkisten, Ballone oder Red Bull s standen für einmal im Dienst des Evangeliums. Diakonische Einsätze Am Mittwoch führten wir diakonische Einsätze in Biel und Bern durch. Indem wir im Asylheim jäteten, bei gebrechlichen Menschen die Wohnung aufräumten oder den Wald von Müll befreiten, brachten wir die Liebe Gottes ohne Worte zum Ausdruck. An zwei Abenden luden wir zu einer grossen Grillparty in öffentlichen Parks ein. Neben wildfremden Leuten lernten wir dort auch Menschen aus der BewegungPlus Bern und Biel kennen. Bereits erfahrene Cracks Den Kreativ-Tag konnten die Teilnehmenden selbst gestalten. Nach vielfältigen Erfahrungen wussten wir, was uns liegt und was funktioniert. Am Samstag leisteten wir Geburtshilfe zugunsten des Netzwerkes Bern. Dort waren wir in Sachen Strassenevangelisation nicht mehr die Lehrlinge, sondern bereits erfahrene Cracks. Den Abschluss der Einsatzwoche bildete ein mit Zeugnissen gespickter Gottesdienst im CLZ Bern. Positive Bilanz Was bleibt zurück? Christian H. Meyer, selbst im Leitungsteam von Bern/Biel 2012 und Gemeindeleiter in Biel, zieht eine positive Bilanz: «Unsere Gemeinde wurde sehr ermutigt, eine so grosse Gruppe in Biel im Einsatz zu sehen. Da ist neuer Schub und neue Motivation durch die Reihen gegangen ja, Hingabe für IHN, der uns alles gegeben hat, wirkt ansteckend.» Auch Lukas Rüfenacht, Mitinitiator des Einsatzes und Jugendpastor im CLZ Bern, freut sich über das, was nach dem Einsatz zurückbleibt: «Der Einsatz hinterlässt bei den Teilnehmenden und mehr und mehr auch bei der ganzen Gemeinde den Wunsch, dass Evangelisation zu einem Lebensstil wird. Unsere Motivation ist auch dadurch gestiegen, dass sich eine Jugendliche neu für Jesus entschieden hat. Im Gottesdienst am Ende der Woche gab eine Frau, die während dem Einsatz eingeladen wurde, ihr Leben Jesus.» Andi Bachmann-Roth, Gesamtleiter YouthPlus andi.bachmann@youthplus.ch Vera (17): Die Strasseneinsätze waren beeindruckend. Ich war sehr erstaunt, dass gerade Leute in meinem Alter sehr offen sind. Zudem habe ich gelernt, dass es keine sofortige «Bekehrung» braucht, um bei Menschen etwas auszulösen. Die Gespräche haben, wie wir immer wieder hörten, bei den Leuten auf der Strasse einen Stein ins Rollen gebracht. Jonathan (21): Ich war sehr berührt von einem Gespräch mit zwei kleinen Kindern. Sie hatten noch nie von Jesus gehört. Einerseits machte mich das traurig. Ich freute mich aber auch über die Chance, ihnen zum ersten Mal die Botschaft von der Liebe Gottes zu erzählen. Besonders positiv habe ich zudem die Einsätze mit «Ein Red- Bull für deine Meinung» erlebt. Esther (18): Was ist, wenn Leute mir schwierige Fragen stellen, auf die ich keine Antwort habe? Wenn ich daran dachte, erfasste mich Panik. Daraufhin hatte ich gebetet und erlebt, wie diese Angst verschwand. Gott gab mir Mut, um offen auf Menschen zuzugehen. Gott ist wirklich stärker als der Teufel. Samuel (15): Das Coolste waren die bereichernden Gespräche auf der Strasse. Ich habe verschiedene Ansichten kennen gelernt und war herausgefordert, mich selber zu hinterfragen. Der Einsatz hat meinen Glauben gestärkt. Zu Hause ändere ich garantiert mein Gebetsleben. Ich will mehr Zeit mit Gott verbringen. online 1/12 Ansteckend «Tragt die frohe Botschaft in die Strassen und Gassen» Artikel im Vorfeld der MC 2012 von Gabriel Häsler, Netzwerk Schweiz, weitere von Reto Pelli und Hans-Peter Lang online 2/12 Himmel und Hölle Was kommt danach? Berichte und Stimmungen zur Theologischen Tagung 2011 Bilder der Hölle und des Himmels Eindrücke von Teilnehmern Ministry Conference 2012 «Touch The World»: Stiftung Wendepunkt, Netzwerk Schweiz, Kirche Prisma: Die Referenten Gabriel und Madeleine Häsler, Reto Pelli und Hans-Peter Lang erzählen von ihrer Leidenschaft, das Evangelium zu den Menschen zu tragen online 3/12 Fremd «Fremd und doch zuhause» Statements von 5 Leuten Von der Kunst, auf das Fremde zu reagieren Wie Freunde willkommen heissen? Die Fremden sind wir online 4/12 Evangelistische Vielfalt Bericht von der Ministry Conference 2012: Stimmungsbilder Visionen, Träume, Hürden: Teilnehmende auf dem himmelblauen online- Sofa über ihre Eindrücke und Umsetzungsideen Januar 2012 März 2012 April 2012 Mai 2012 Juli 2012

6 10 online evaluation wertebroschüre 11 Zwei Jahre mit dem Thema unterwegs eine Evaluation Laut einer Umfrage unter 24 Gemeinden der BewegungPlus hat das Engagement durch den Evangelisationsprozess bei 62 % der Gemeindeglieder leicht und bei 21 % stark zugenommen. Welche Stichworte waren für euch als Gemeinde am bedeutungsvollsten? Die Statistik zeigt, dass das Stichwort «Diakonie» am meisten ausgelöst hat % % % 12.5 % % 9.38 % 7.81 % 7.81 % 15 Diakonie 9 Verortung 9 Gehstruktur 8 42 Tage Leben für meine Freunde 7 Veränderung der Gesellschaft 6 Schatzsuche 5 Strassenevangelisation 5 Anderes Die folgenden Stichworte waren für die BewegungPlus- Gemeinden am bedeutungsvollsten: Diakonie (15 Gemeinden), Verortung (9 Gemeinden), Geh-Struktur anstatt Komm-Struktur (9 Gemeinden), Kampagne «42 Tage leben für meine Freunde» (8 Gemeinden). Angestossen durch den Prozess sind in den befragten Gemeinden etwa 40 Menschen zum Glauben an Jesus Christus gekommen. Bei acht Gemeinden kam niemand zum Glauben. Verschiedene Projekte werden die Gemeinden nach dem Evangelisationsprozess weiterführen: Diakonische Projekte wie Gassenküche, Sprachkurse, Esswaren verteilen und die Arbeit unter Randständigen. Weiterhin werden Alphalive-Kurse, LiFe-Seminare, Strasseneinsätze und Gästegottesdienste durchgeführt. Resümee: Hinter den obigen Zahlen stehen Menschen. Asylsuchende, die bereits ausgewiesen wurden, aber mit einer neuen Hoffnung weiterziehen durften. So z.b. ein Roma-Chef aus Mazedonien, der mit Jesus im Herzen und einer Bibel in der Hand die Schweiz verliess. online 5/12 History Makers YouthPlus: Kinder und Teenies in Action Jugendweekend 2012 in Luzern Pioniertage und Pfila Erlebnisberichte Menschen, die Vergebung und Frieden in ihrem Herzen empfangen haben; wie jene Frau, die ihr Leben geordnet, sich mit Gott versöhnt und anschliessend auch ihre Tochter zu Jesus geführt hat. Oder eine Seniorin, die im Alter zum Glauben gekommen ist und jetzt schon mehrere andere Frauen für Jesus gewonnen hat. Gewiss, wir können nicht genau feststellen, welche Auswirkungen auf die Impulse der letzten beiden Jahre zurückzuführen sind. Wir dürfen aber davon ausgehen, dass der Prozess bei Einzelnen und in Gemeinden Bewegungen ausgelöst hat, deren Früchte wir erst in einigen Jahren entdecken werden. Freude herrscht! Kurt Frei, KAT Gemeindebau k.frei@bewegungplus.ch online 6/12 Boxenstopp «Boxenstopp Weil das Rennen noch nicht zu Ende ist» Evaluation: Zwei Jahre mit dem Thema unterwegs Himmelblaues online-sofa: Was wurde umgesetzt? Brigitte fragt nach «Gott erleben, Bern/Biel 2012»: YouthPlus rundet Projekt mit einwöchigem Sommereinsatz in Bern und Biel ab Zeit zum Handeln! Kohle gut, alles gut? Während ich mir überlege, was ich zur BewegungPlus-Broschüre «Geld und Besitz» in kurzen Worten sagen kann, kommen mir spontan Schlagzeilen der letzten Tage in den Sinn: Britisches Ehepaar knackt den Euromillionen-Jackpot und gewinnt 228 Millionen. junge Erwachsene in der Schweiz werden einmal gemachte Schulden kaum mehr los. 34 streikende Minenarbeiter in Südafrika getötet Proteste der Bergarbeiter für eine Erhöhung ihrer seit fast 20 Jahren gleich gebliebenen Löhne eskalieren. Geld ist eines der ganz grossen Themen, welches uns Menschen in der Schweiz und rund um den Globus täglich beschäftigt. Die einen «schwimmen» quasi darin, andere kommen nicht zurecht damit und dritte kämpfen um ihr tägliches Überleben. Beim Thema Geld scheinen Segen und Fluch nahe bei einander zu liegen. Die BewegungPlus-Broschüre Nr. 4 «Geld und Besitz» kann in den Gemeinden, im Sekretariat Thun oder via Homepage bezogen werden. Und ich als Christ? Auch ich benutze praktisch täglich Geld. Es gehört auch zu meinem Alltag. Gehe ich anders damit um als Menschen, die nicht nach Gottes Massstäben leben? Was sagt uns die Bibel überhaupt zu diesem Thema? Redet sie wie viele Prediger in der freikirchlichen Welt nur vom Geben des Zehnten, oder ist von ihr ein breiteres Spektrum an Hinweisen, Leitplanken und Tipps zu erwarten? Die Wertebroschüre Nr. 4 «Geld und Besitz» der BewegungPlus bringt kurz und leicht verständlich Erstaunliches ans Licht: Die Bibel redet tatsächlich in vielen Passagen sehr direkt und klar über Geld und Besitz, seine Macht und Einfluss auf uns Menschen, seine positiven Seiten und seine Gefahren. Sie ist ein wertvoller Ratgeber für uns alle, egal ob wir auf der Seite der sorglos Besitzenden oder der täglich Kämpfenden sind. Sie gibt auf sehr viele Fragen rund um Geld und Besitz eindeutige und prägnante Antworten. Die Broschüre fasst die grossen Linien der Bibel zu diesem Thema zusammen und gibt praktische Tipps zu aktuellen Fragen rund um Geld und Besitz. Was mich beim Lesen der Broschüre neu bewegt hat? Gottes Grosszügigkeit zu mir. Er knausert nicht mit seiner Liebe und Gnade für mich. Seine Versorgung, auch materiell, erlebe ich Tag für Tag. Meine Antwort kann nur ein Lebensstil sein, der etwas von dieser erlebten Grosszügigkeit weitergibt. Martin Schneider, Pastor der BewegungPlus Sissach m.schneider@bewegungplus.ch September 2012 November 2012

7 12 online mission 13 Gemeindegründertag 2012 Boxenstopp unter Pionieren Ohne wirklich konkrete Ahnung, was mich erwartet, treffe ich im Lokal unserer Burgdorfer «Biker Church» ein und bestaune die blitzblanke Harley vor dem Eingang. Drinnen ist Werner Spalinger bereits im Gespräch mit Ali, und währenddem ich meine Feder wetze und die Kamera auspacke, serviert mir Heini ein erfrischendes Getränk. Nach und nach treffen sie ein, die Pioniere aus Schwyz, Frick, Gränichen, Sissach, Winterthur, Burgdorf und Bern. Sie alle sind (oder waren) Mitarbeiter in Gemeindegründungs-Projekten der BewegungPlus und sind nach Burgdorf gereist, um sich gegenseitig zu ermutigen und darüber auszutauschen, welche Ideen in ihrer Arbeit «geklappt» haben, und welche nicht. «Best Practice», nennt Werner das, eine Tauschbörse von neuen und bewährten Ideen. Okay, meine Vorstellungen nehmen langsam Form an, und erwartungsvoll setze ich mich in den Kreis. «Gemeinden gründen ist nichts für Weicheier!» Daniel Zwahlen (BewegungPlus Frick, Grenchen, Gränichen) eröffnet die Runde, und was jetzt folgt, zieht mich immer mehr in den Bann. Der Reihe nach berichten sie aus ihren Gemeinden, erzählen von ihren Erfolgen und Pleiten, von ihrem Ringen mit Gott, von ihrer Angst, auszubrennen, und von Gottes übernatürlichem Eingreifen im richtigen Moment, von Türen, die sich geöffnet haben und vor allem von Gebet und Hingabe. «Ich bin so dankbar, dass Gott mir Mitarbeiter geschenkt hat, die mich entlasten. Ich war drauf und dran, alles an den Nagel zu hängen», berichtet Benu. «Unsere Anwesenheit an den grossen Biker-Treffs wird nicht nur toleriert, wir werden sogar von den Veranstaltern eingeladen», erzählen Schämpu und Heini. Ali freut sich, dass «seine» iranischen Freunde so hungrig nach Schulung sind und dass neben Winterthur in Worb ein zweiter Gottesdienst entstanden ist. Peter, Rolf und Hedi sind begeistert, wie ihre Leute in Schwyz Verantwortung übernehmen und einander auch ganz praktisch helfen. Edith und Hannelore betonen, wie wichtig ihnen Offenheit und Ehrlichkeit sind und wie sie diese in Frick untereinander erleben; gerade dieses gegenseitige Schleifen hat viel Einheit gebracht. Peli erzählt von ihrer aufopfernden Arbeit unter den Randständigen in Frick, und Daniel schliesst ab mit seinem Bericht aus der Gemeinde Gränichen, wo er erlebt, wie einzelne nicht nur mit-, sondern über sich hinauswachsen. Was immer wieder aufgetaucht ist: beten, dienen, Gemeinschaft pflegen, miteinander essen. Angesteckt von Gottes Leidenschaft Immer mehr wird mir bewusst, dass ich an etwas ganz Aussergewöhnlichem teilhaben darf: Ich sitze hier in einer Runde von Riesen, von Heldinnen und Helden, die sich selber natürlich nie so bezeichnen würden. Es sind Menschen wie du und ich, die sich von Gottes Leidenschaft anstecken liessen und aus der Liebe zu ihm und ihren Mitmenschen Vertrautes verlassen haben, um etwas Neues anzupacken, um in einem ungewissen Umfeld Land einzunehmen und urbar zu machen. Mir kommen die Geschichten der amerikanischen Pioniere in den Sinn, deren Ziel es war, zur Grösse ihrer Nation beizutragen; und auch wenn uns hier in der Schweiz nicht oft wirklich die Pfeile um die Ohren fliegen, so ist doch die Unsicherheit, ob das Risiko, der Einsatz und die Arbeit Frucht bringen werden, genau die gleiche. Feuer, Entschlossenheit und Beharrlichkeit Als passioniertem Lobpreisleiter ist mir Leidenschaft nicht fremd, und als einer, der selber über Jahre im Dienst steht, weiss ich, was es heisst, durchzuhalten. Aber was mir hier an Feuer, Entschlossenheit und Beharrlichkeit entgegenkommt, beeindruckt mich zutiefst. Ich fühle mich ergriffen, begeistert davon, dass Gott mit uns als Bewegung und mit seinen Menschen hier in der Schweiz noch lange nicht am Ende ist. Mein Herz ist berührt von der Hingabe dieser Leute. Ich bin dankbar, ermutigt und beschenkt von dem, was ich hier erlebt habe. Martin Schneider, selber früher in Sissach an einem Gemeindegründungs-Projekt beteiligt, setzt den Schlusspunkt: «Vergesst nicht bei all eurer Arbeit, Augen und Ohren offen zu halten, wo ihr eure nächste Gemeinde gründen werdet. Es sind die Pioniergemeinden, die den Pioniergroove haben. Ich werde über der Karte unserer Region brüten. Ich spüre, da ist was dran.» Martin Güdel, Burgdorf Martin Güdel ist online-redaktionsmitglied und Lobpreisleiter im CLZ Burgdorf Ralf Herschbach / Shutterstock.com Edith, Peli und Hannelore, BewegungPlus Frick Hedi, Rolf und Peter, BewegungPlus Schwyz Benu, Hip-Hop-Church Bern Daniel Zwahlen, BewegungPlus Gränichen Ali, Arbeit unter Iranern in Winterthur und Worb Schämpu, Disciples of Christ Burgdorf Heini und Werner

8 14 online mission 15 simple church Jürg bezeichnet sich als «Einfacher», sein Herz schlägt dafür, dass Gott jeden auch ohne grosse theologische Ausbildung brauchen kann. Geistliche Reife entfaltet sich da, wo andere angeleitet werden, wie sie Jesus nachfolgen können. Seit über zwanzig Jahren begleitet er Gemeindegründende in mehreren asiatischen Ländern, schult Laien und jüngert Leute aus einer noch nicht erreichten Volksgruppe. Aus Sicherheitsgründen verzichten wir auf weitere Angaben. Eine zentrale Frage online: Was ist eine Gemeinde? Ein Gebäude? Ein Anlass? «In welche Gemeinde gehst du?» oder «Ich war heute in der Gemeinde» diese beiden Ausdrücke verraten die gängige westliche Ansicht. Was für ein Bild zeigt das Neue Testament? Jürg: Das Bild vom Leib (Römer 12,5, 1. Korinther 2,12ff.), er bildet eine Einheit und hat doch viele Teile. Jesus ist das Haupt, nicht der Pastor, und der Leib funktioniert nur, wenn jeder Teil seine Funktion übernimmt. Weiter wird das Bild vom Tempel beschrieben (1. Petrus 2,5): lebendige Steine, die als Bau zusammengefügt werden, und Jesus ist der Eckstein. Dann der Vergleich mit der Familie (Epheser 2,19): Es sind keine Fremdlinge, sondern Kinder Gottes. Menschen bilden die Gemeinde, kein Gebäude, kein Anlass. Gemeinde ist etwas, was man ist, nicht wohin man geht. Sie ist nicht einfach ein Gottesdienst, der von Einzelnen bestritten wird. Damit werte ich Gebäude und Veranstaltungen nicht ab. Jesus verheisst treffend: «Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.» Eine Gemeinde hat für mich drei Aufträge: 1. love Jesus liebe Jesus 2. love the world liebe die Welt (die Menschen der Welt) 3. love one another liebt einander Was versteht man unter dem Begriff «simple church»? Früher brauchte man den Begriff «Hausgemeinde». Heute spricht man von «simple church», da diese Bezeichnung besser beschreibt, was damit gemeint ist. Der Leitgedanke: Man unterscheidet nicht zwischen Vollzeitern und Laien, 1. Korinther 14,26 beschreibt treffend: «Wenn ihr zusammenkommt, habe jeder etwas.» «simple churches» sind kleine Gruppen, die sich zum «discovery bible study» (entdeckendes Bibelstudium) treffen. Man wählt einen Bibeltext, liest ihn zusammen und fragt sich anschliessend: Was lehrt uns dieser Text? Was sagt dieser Text über Gott, Jesus und uns Menschen aus? Was lernen wir für uns persönlich? Wem können wir das weitergeben? Wie setzen wir das um? Beim nächsten Treffen fragt man wieder nach. Zentral ist das Ziel, das Gehörte umzusetzen anders als in traditionellen Kirchen geht es nicht so sehr um Wissensvermittlung, sondern um Umsetzung. In einer kleinen Gruppe ist zudem jeder gefragt, etwas beizutragen. Du wendest das praktisch an? Ich arbeite in hinduistischen und buddhistischen Ländern. In ein Gebäude mit einem Kreuz zu gehen, ist bereits eine grosse Hürde. Zudem ist das Wohl der Gruppe und Sippe kulturell viel wichtiger als das Individuum. Im Westen erwarten wir, dass sie über unsere Schwelle treten, Jesus aber spricht davon, dass wir hingehen und zu Jüngern machen sollen. Weiter kommt hinzu, dass in vielen Ländern Unterdrückung und Verfolgung herrscht, kleine Gruppen können sich unauffällig treffen, Gebäude sind sichtbar und kostspielig und schaffen leicht finanzielle Abhängigkeiten. Der Buddhismus wird nur von Mönchen ausgeübt, das Bild wird dann auf Pastoren übertragen, er ist «der Heilige», und nur er kann den Glauben ausüben, auch werden Frauen so ausgeschlossen. Durch gute Taten wollen sie zu Gott kommen; wir wollen ihnen die Beziehung zu ihm zeigen, kein weiteres religiöses Programm anbieten. Wäre das ein Modell für die Schweiz? Unser Denken muss sich erweitern, dass auch das Treffen in kleinen Gruppen Gemeinde ist. Ist die einzige Strategie, Aussenstehende an unsere Anlässe zu bringen, laufen wir Gefahr, irrelevant zu werden denn oftmals ist für solche Personen der Schritt an einen Gemeindeanlass eine zu grosse Hürde. Der Fokus muss vom Sonntagmorgen wegkommen: z.b. anstatt zum Gottesdienst jemanden zum Picknick einladen und so den Glauben weitergeben. Die Prinzipien der «simple church» können auch in grössere Gemeinden integriert werden, z.b. in Hauskreisen. Diese sind besser geeignet, Aussenstehende einzuladen, als ein Gottesdienst. Mich bewegt zu erleben, wie einfache Leute andere Menschen für Jesus gewinnen. Ein Gemeindegründerpaar betete für ein Paar, das seit über 20 Jahren kinderlos war; prompt wurde die Frau schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Durch dieses Wunder kam eine ganze Sippe zum Glauben. Ein Polizist wurde durch seine Frau zu Jesus geführt, nun kommen auch andere Polizisten zum Glauben. Herausfordernde Paradigmen-Wechsel, die geschehen müssten: 1. Jüngerschaft statt Gebäude Radikal in Jüngerschaft investieren, statt in neue Gebäude. 2. Laien als Gemeindegründer Auch Laien befähigen, statt nur Vollzeiter ausbilden. 3. Gehen statt Kommen Zu den Kirchenfernen gehen, statt sie an Anlässe in die Gemeinden einzuladen. 4. Von Addition zu Multiplikation jeder Jünger jüngert wieder andere, jede gegründete Gemeinde gründet wiederum Gemeinden, statt zu erwarten, dass dies die Vollzeiter tun. 5. Gehorsam statt Wissen Die Gebote Jesu praktisch und radikal umsetzen helfen, statt nur theoretisches biblisches Wissen zu vermitteln. Interview: Romi Riva, Luzern

9 16 online bewegungskiosk 17 Kolumne Go West Tell her, and not the wall (Nr.5) Ich sass gerade im Leseraum vom vierzehnten Stock des dreizehnstöckigen Hauses (wie das möglich ist? Frag einen Nordamerikaner!) und liess meine Semesterlektüre mit Sicht auf den Pazifik und die sich dahinter auftürmenden Rockies auf mich wirken, als mein Blick auf die Wand neben mir fiel. «I LOVE SHANNON!» hatte hier ein Student, der sich offenbar aus kardiologischen Gründen nicht recht auf seine Arbeit konzentrieren konnte, mit grossen Lettern an die Wand geschrieben. Darunter war der Kommentar eines anderen Studenten (oder war es der Hauswart?) zu dieser Liebeserklärung zu lesen: «Then tell her, and not the wall!» (Dann sag das ihr und nicht der Wand). Dieser nüchterne und, wenn man es recht bedenkt, sehr überzeugende Vorschlag hat mich leise an ein seltsames Verhalten in meinem Beten erinnert. An wie viele «Wände» schreibe ich meine Gedanken, die mich beschäftigen, bevor ich mich damit an Gott wende? Fragen, Freuden, Zweifel, Erkenntnisse, oft habe ich den unbewussten Eindruck, dass ich das nicht ungefiltert vor Gott ausbreiten kann, und suche deshalb andere Projektionsflächen. Da ich oft nicht gerade eine Spraydose zur Hand habe, sind das dann meistens meine Magenwände. Tell her, and not the wall: Vielleicht hilft mir ja dieser Rat das nächste Mal, das direkte Gespräch mit Gott zu suchen. Nebenbei wäre es gerade eine kleine Korrektur meines vermutlich immer noch zu maskulinen Gottesbildes. Christian Ringli Unser Kolumnist Christian Ringli war Pastor in der BewegungPlus und weilt zur Weiterbildung in Kanada. POINT NET 26igste Januar Netpoint 2013 neu im Januar! Der Netpoint wird nicht jünger aber besser! Bewährtes behalten wir bei. Beispielsweise eine grosse Auswahl an Workshops mit kompetenten Referenten. Das Altbekannte wird 2013 von komplett neuen Inhalten aufgemischt. Der Netpoint 2.0 hält MEHR davon, was EUCH wirklich wichtig ist. Mehr Möglichkeiten, um deine Freunde zu treffen, mehr Zeit, um mit deinem Team und einem individuell verfügbaren Spezialisten relevante Themen zu vertiefen und mehr Raum für Treffen mit Leiterinnen und Leitern aus demselben Ressort. Reserviere den 26. Januar 2013 bereits jetzt für dich und dein Team. Don t miss! Millionen hörten durch sie das Evangelium Hanspeter Nüsch, Leiter von Campus für Christus Schweiz und u.a. Autor des Buches «Ruth und Billy Graham Ein Ehepaar verändert die Welt», ist ein Mann mit Vision und Herz. Seine Begeisterung für Gottes Reich ist ansteckend. Er selbst lässt sich aber auch immer wieder anstecken und begeistern. Gerade auch durch Ruth und Billy Graham. In seinem Buch wird dem Leser und der Leserin in zehn Kapiteln das Leben von Ruth und Billy Graham vor Augen geführt. Das Buch ist gespickt mit Zitaten und Berichten von Menschen, die Ruth und Billy nahestanden, oder von ihnen selbst. Dabei spürt man ihr Herz und entdeckt die zehn Werte, die das Leben der Grahams geprägt haben: Partnerschaft, Authentizität, Demut, Intimität, Fokus, Integrität, Glaube, Weltverantwortung, Geistesleitung und Gnade. Am Anfang hatte ich den Eindruck, dass die Grahams etwas zu positiv gezeigt werden. So leidenschaftlich, treu, klar und liebevoll werden sie wohl nicht gewesen sein, dachte ich beim Lesen. Aber von Kapitel zu Kapitel wurden mir die Grahams lieber und ich spürte, wie der Wunsch stärker wurde, genauso im Glauben mutige, konsequente Schritte zu wagen. Besonders berührend waren die eigenen Aussagen von Billy über seine Abhängigkeit vom Heiligen Geist und sein Wissen um seine eigene Schwachheit. Es hat mich ermutigt zu sehen, dass ein grosser Evangelist, Redner und Mann Kämpfe zu fechten hatte und dabei den Sieg errang. Das Buch hat bei mir den Glauben geweckt, dass Gott auch durch mein Leben einen Unterschied machen kann! Zehn Jahre Gemeinde in der Beiz Vor zehn Jahren konnte die BewegungPlus Langnau, CBZ Ilfisbrücke, in ihr ungewöhnliches Domizil zügeln. Das Restaurant Ilfisbrücke ist fast wie ein Sechser im Lotto. Das Gebäude ist ideal: unübersehbar bei der Einfahrt nach Langnau, viele Räume für alle Aktivitäten und eine Gaststube für das gemeinsame Mittagessen, das hier alle zwei Wochen genossen werden kann. Startschuss für die Feier Den Auftakt der Jubiläumsfeier machte am 23. Juni abends eine Lottorunde für Klein und Gross, gespickt mit lustigen und komischen «Gschichtli» und Sprüchen des Speakers und ein «währschaftes Hamme-Znacht». Der Sonntag startete mit einem ausgiebigen und gemütlichen Brunch. Der spannende Festgottesdienst begann mit einem Rückblick auf die nationalen und internationalen Geschehnisse der vergangenen zehn Jahre. Danach folgte der fulminante Auftritt des Percussions Ensemble Oberemmental. Faszinierend, was man mit langen Stöcken alles machen kann! Dann originelles Verdanken für den grossen Einsatz der vielen Teams in der Gemeinde (mit «Ovoschoggi» und dem berühmten Slogan). Claudia Bähler betonte, wie toll es sei, wenn so viele dasselbe Ziel verfolgen. Sehnsucht muss bleiben Michael Hein berichtete von der Entstehung der Bewegung Plus und der damit verbundenen Sehnsucht, Gott mehr zu erleben. Die Frage, ob diese Sehnsucht noch in uns lebt, haben wohl viele in die nächste Zeit mitgenommen. Es ist gut, sich zu hinterfragen, zu prüfen und so dranzubleiben. Zum Abschluss gab er uns als Gemeinde zwei Geschichten aus der Bibel mit auf den Weg, die vom Geschehen in einer «Beiz» (hebr. Wort von Haus abgeleitet) erzählen. Die eine vom barmherzigen Samariter, die andere von den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus und ihrem abendlichen Essen mit Jesus. So sollen auch in unsere Gemeinde Fremde mitgebracht werden, damit sie gesund werden und beim gemeinsamen Essen Offenbarungen über Gott erhalten. Jubiläum Nr. 2 Nach einer Zeit des Lobpreises sprach Elsbeth Krähenbühl einleitende Worte zum zweiten Jubiläum. Unser Pastor Paul Gfeller ist seit 20 Jahren in der BewegungPlus tätig! Es gab viele lobende Worte und Geschenke für ihn, spannende und witzige Beiträge. So zum Beispiel von Ernst Gerber, dem ehemaligen Bibelschullehrer von Paul, welcher ein paar Anekdoten aus dieser Zeit zum Besten gab. Den Abschluss des vielseitigen und fröhlichen Festes bildete das gemeinsame Gebet. Ein rundum gelungenes Fest. Wir wollen immer wieder feiern im Gedenken an Gottes grosse Segnungen. Rahel Kühni, CBZ Langnau Gemeindereporterin Veränderungen im Vorstand der BewegungPlus Michael Hein tritt per Ende November 2012 als Präsident der BewegungPlus zurück. Dieser Entschluss war Teil eines längeren Prozesses. Michael Hein war ordinierter Pastor der BewegungPlus; aber sein Herz schlug gleichzeitig immer auch für die Herausforderung, authentisches Christsein in der Gesellschaft, insbesondere der Geschäftswelt zu leben. So übernahm er 2011 zu 90% eine leitende Funktion in der Wirtschaft. Mit Michael Hein verliert die BewegungPlus eine brillante Persönlichkeit, die immer wieder auch unkonventionelle Wege zu gehen vermochte. Unter seiner Leitung entstand eine Führungsstruktur, die es vielen möglich machte, am Bewegungsleben gestaltend zu partizipieren. Neben seiner Fähigkeit, Menschen und Teams zu coachen, war seine Sehnsucht nach dem Kommen des Reiches Gottes hier und jetzt immer spürbar. Entsprechend hinterfragte er sich und die gesamte Bewegung beharrlich, wie freikirchliches Christsein für die Gesellschaft relevant gelebt werden kann. Eine ausführlichere Würdigung des Dienstes von Michael Hein findet an der Theologischen Tagung 2012 statt und wird im online 1/13 abgedruckt. Bis zur nächsten Delegiertenversammlung im Frühsommer 2013, an der ein neuer Präsident gewählt werden soll, wird Meinrad Schicker als Vizepräsident die Geschäfte führen. Für den Vorstand: Meinrad Schicker Applaus für die gelungene Darbietung der Jugendlichen Philipp Erne, Pastor der BewegungPlus Dietikon Michael Hein und Paul Gfeller für einmal mit vertauschter Blickrichtung

10 18 online was gemeinden erleben christlich Antwort auf er treffpun 25 Jahre Chris tlicher Treffp BewegungPlus Horgen 25-Jahr-Jubiläumsfeier Die Aussichten für unseren Jubiläumssonntag vom 2. September 2012 waren nicht gerade gut: Ein Regentag war angesagt. Doch es kam anders: Die Wolken verzogen sich im Verlauf unseres Gottesdienstes und der Himmel öffnete sich. Wir konnten unseren Festimbiss bei Sonnenschein in unserem «Gartenrestaurant» geniessen. Wer drinnen bleiben wollte, fand einen Platz an einem der schön dekorierten Tische im Foyer. pinboard kt horgen lebenswicht unkt Horgen 19 ige fragen Am 2. septe mber der christliche 2012 feiert treffpunkt horgen sein 25-JahreJubiläum. er ist evangelische teil des n Bewegungplu Verbandes s, einem bunte Mix von 36 lebend n igen freikir chen in der deutschen schwe mit rund 5000 iz Mitgliedern. man im Baumg ärtlihof zum Gottesdienst und anschl Glauben als iessenden ChileKraftquelle Kafi zusamm Mezzadri ist en. Am Mittwo dienste sehr Inhaber eines ch gibt planun lebendig und es regelmässig Bau- lich. persöngsbüros, Vater Anlässe wie Bei unseren men- oder Gesang Thevon zwei erpredigten werden ihren christlichen Gemei Themen angesp sabende, Bibel- wachsenen Adoptivkinde nden berichten. Was stunden etc., rochen, welche rn aus Leute Bolivien und in denen sponta die dri? «Mein ist Gott für MezzaSri Lanka und im Alltag beschä die jeweiligen n auf mit Schöpfer und steht wollen ftigen. Wir beiden Beinen Bedürfnisse Gegenkeine tote Kirche über, zu dem der An- ben. mitten im Lewesenden eingega ich eine ganz mit star- liche Sein Glaube ren Formen, ngen wird. persöntrug ihn vor sondern unsere Die meisten und enge Bezieh Jahren durch 11 sucher Kirchen werden n Be- Auch ung habe.» BewegungPlus eine innen schwer mer Nächstenliebe und ime leerer und Besuchern (früher Gemei wird bei den auch der Christ- erkrankung. «Viele Leute Krebs- anregende Art auf Gemei für Urchristentum nde liche ndemitglieder und Weise vermit werfen teln, Treffpunkt ) existiert in n des ChristHorgen leidet Gott einfach über Bord. - lichen Treffpu dass Predigt Region Hütten der unter Wenn es stark und Bibel sehr / Wädenswil/ Mitgliedersch ihnen schlech nktes Horgen Horgen Proble mit wund. «Das seit 75 Jahren t geht, konsul geschrieben. gross m liegt aber tieren Mensch der Existenz eines jeden. Lange hatten sie einen Psychi «Wir unters nicht am AnMitglieder am tützen en zu tun haben. Hilfspr die gebot, ater oder holen linken Zürich sondern an sich sonst wo Und dass (Philip ojekte zum Beispiel in Cebu der Glaube seeufer den der mangelnhilfe. Sie haben nach einem hilft, um sich pinen) und festen Ort für Nachfrage», nicht erfahre noch nem pflegen intensi auf seierklärt ihre Zu- «Imme n, dass sie Antwo Lebensweg sammenkünft zu positionieren ven Kontakt mit einer e gesucht und r mehr Mensch Mezzadri. auf alle lebensw rten und stark Gemeinde den vor 25 en leben an ichtigen Fragen von äthiopischen zu werden.» Jahren in Horgen wur- der christlichen bejuden in JerusaBotschaft vorbei. kommen, wenn sie sich dig. Andrea fün- Die heutige lem.» Andrea Gott zu- Eine s Mezzadri s Mezzadri und wenden.» Wie Spass- und ist Lei- sellsch sehr ter des Christl versuc Frau seine persönliche Partyge- liche Elisabeth stellen ht aft will nicht ichen Treffpu Beziehung Treffpunkt Horgender Christ- Als Hobby in ihrem Priüber Glaube Horgen. Jeden nkts oder vatdom theologe hält gegen das n schwindende den Sinn vom Sonntag komm Mezzadri gung izil zwei Zimmer zur Verfüdie Predigten Interesse am Leben nacht denken.» für oft selber. Ab christli- werden chen Glaube und zu Lebens Menschen, die in Not oder n vorzugehen? umbrüchen Mezza- renten auch Theologen und Refedri: «Wir gestalt sind. aus dem Auslan en unsere Gottes d - den, die über ihre ErfahrueingelaUrsula Burghe ngen in rr 25 Jahre Chris tliche Treffpunkt Horg r en Feier zum Jubiläum! Jedermann ist herzlich Sonntag 2. eingeladen September 2012 Ort: Erdgeschoss Baumgärtlistrass «Zentrum Baumgärtlihof e 12, 8810 Horgen» Horgen Programm 11:00 Uhr Festgottesd ienst: Grusswort von Gemeindepräside Input A. nt Theo Leuthold Mezzadri, Gemeindeleiter Musikalische Umrahmung Lorenz Schwarz durch Alphornbläser und seiner Berichte aus Frau, ihrem bewegten Leben! Während dem Gottesdienst Kinderprogramm Herzlich willkommen! Benvenuto! Bienvenue! Welcome! Bienvenidos! 25 JAHRE IN HORGEN Sonntag 2. September 2012 Feier zum Jubiläum! Der «Christliche Treffpunkt Horgen» feiert sein Jubiläum feiern Sie mit 12:30 Uhr Jubiläums-I mbiss Zum Gratis Jubiläums-Imbiss geladen. Lassen sind alle herzlich einsie Ihre Freunde Sie sich überraschen und bringen und Familie mit! 13:30 Uhr Musikalisch er Ausklang mit dem Alphorn Durchführung bei jeder Witterung. Fragen zum Festtag? Telefon (A.+E. oder a.mezzadri@bew Mezzadri) egungplus.ch bewegungplus horgen Christlicher Treffpunkt Bewegungplu s 8810 Horgen Horgen info@cthorge n.ch n.ch chunsch au? easy ja klar! Jubiläumsfeie r am Sonnta g, 2. September 2012 Das Fest im Baumg ärtlihof Horgen beginn t um 11 Uhr mit einem Gottes dienst, welche von Andrea r s Mezzadri geleitet wird. Gemei ndepräsident Theo Leuthold wird als Gast anwesend sein und ein Grusswort die Festgem an einde richten. Musikalisch wird die Feier von Lorenz Schwarz (Alphorn und Gitarre) umrah mt. Schwarz spielt nicht nur, er erzählt auch aus seinem schick salhaften Leben. Nach jahrela nger Alkoho l- und Nikotinabhäng igkeit rettete ihn sein Glaube vor dem totalen Absturz. Heute reist verlorenen Menscher umher, um en die frohe Botschaft von der Rettung durch Jesus Christu s zu bringen. Um Uhr gibt es einen Jubiläumsimbiss mit feinen Spezia litäten vom Grill und um ca Uhr ein Opena ir-konzert von Lorenz Schwa rz. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Die Jubiläumsfeier war ein Grund, alle Freunde des Christlichen Treffpunktes Horgen und die Bevölkerung unserer Region einzuladen. So verteilte der «PromoPost»-Bote die Einladungsflyer in der Region. Zudem erhielten wir Gelegenheit für eine Zeitungs-Publi-Reportage. Am Freitag vor dem Jubiläumsfest wurde diese am linken Zürichseeufer mit der Post verteilt. Lorenz und Andrea Schwarz umrahmten unseren Festgottesdienst mit Alphornklängen, Musik und einem authentischen Bericht aus Lorenz Leben. Das Grusswort des Gemeindepräsidenten, die Ermutigungen von Toni Nyffenegger und die Botschaft von Andreas wechselten sich ab. Zahlreiche gute Kontakte konnten am Jubiläum geknüpft werden. Wir hoffen, dass der Christliche Treffpunkt in Horgen wahrgenommen wird, und beten gemeinsam mit unseren Freunden, dass sich der Himmel über unserem Dorf öffnen möge! Die Aktion Weihnachtspäckli setzt ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit notleidenden Menschen. Mit einem Paket bringen Sie Freude und Hoffnung in den grauen Alltag vieler Kinder und Hilfsbedürftiger in Osteuropa und lassen sie Gottes Liebe erleben. Machen Sie mit! Unter finden Sie rund 450 Sammelstellen in der ganzen Schweiz, wo Sie Ihre Weihnachtspäckli abgeben können. Päckli-Inhalt für Erwachsene Päckli-Inhalt für Kinder Sammelschluss ist Samstag, der 24. November kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg Zucker, 1 kg Teigwaren, Schokolade, Biskuits, Kaffee (gemahlen od. instant), Tee, Zahnpasta, Zahnbürste (in Originalverpackung), Seife (in Alufolie gewickelt), Shampoo (Deckel mit Scotch, verklebt), Schreibpapier, Kugelschreiber, evtl. Ansichtskarten, Kerzen, Streichhölzer, Schnur, Socken, Mütze, Handschuhe, Schal etc. Schokolade, Biskuits, Süssigkeiten (Bonbons, Gummibärchen etc.), Zahnpasta, Zahnbürste (in Originalverpackung), Seife (in Alufolie gewickelt), Shampoo (Deckel mit Scotch verklebt), Zwei Notizhefte oder -blöcke, Kugelschreiber, Bleistift, Gummi, Mal- oder Filzstifte, 1-3 Spielzeuge wie Puzzle, Ball, Seifenblasen, Stofftier, Spielauto etc., evtl. Socken, Mütze, Handschuhe, Schal etc. Safnern bei Biel PC-Konto Worb PC-Konto Thun PC-Konto Winterthur PC-Konto Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich an diese Listen halten. Nur so kommen die Päckli ohne Probleme durch den Zoll und können einfach und gerecht verteilt werden. Powerplay FOR LIFE Tscheggsch de Pögg Andreas Mezzadri, Gemeindeleiter BewegungPlus CT Horgen Aarau01Dez Fastenwoche Küenzisteg März 2013 Thema: Leben in neuen Dimensionen Referenten: Markus Bettler, Paul Rüfenacht, Matthias Gfeller und Elvira Howald Kosten: Fr Anmeldung: Christliches Lebenszentrum Spiez, Faulenbachweg 92, 3700 Spiez, Mail: office@clzspiez.ch mission Event Infos und Anmeldung unter INSERAT_127x87.5_FOR LIFE.indd 1 mission.ch/m ymission :49

11 20 online Schlusslicht CHEN WS / Shutterstock.com Mach mal Pause! 2,31 Sekunden so lange brauchte das Mechaniker- Team des Formel-1-Rennstalls McLaren im Juli dieses Jahres für den Boxenstopp von Jenson Button. Bevor er «Einmal alle vier Räder wechseln bitte» sagen konnte, war er schon wieder unterwegs. Was für ein Stress! Zwar bin ich nicht gerade mit dem Tempo eines Rennwagens unterwegs, aber manchmal finde ich schon, dass das Rennen, das ich laufe, ziemlich viel Puste kostet. Hier eine Bandprobe, da eine Sitzung, dort ein Einsatz und nebenbei noch eine Aushilfe und die Anfrage nach Mitarbeit in einem weiteren Team, die ich natürlich nicht ablehnen kann, weil ich eigentlich schon lange zum Ausgleich auch noch etwas anderes in Angriff nehmen wollte. Und Beruf und Familie habe ich auch noch! Bei allem Rasen kommt das Rasten viel zu kurz. «Wer rastet, der rostet.» Nicht alle unsere Sprichwörter scheinen mir gleich gehaltvoll. Wenn ich nicht zwischendurch einmal anhalten und meine glühende, schweissnasse Rüstung ablegen kann, dann wird sie erst recht rosten. Wenn ich nicht ab und zu einmal den Helm ausziehen kann, wird mir ein Hitzschlag den Rest geben. Und wenn ich nicht hie und da einen Blick auf die Karte werfe, werde ich mich hoffnungslos verirren. Ich brauche auch einmal eine Auszeit. Zeit, innezuhalten, durchzuatmen, mich zu stärken und mich zu orientieren. Für mich ist der Boxenstopp am Sonntag sehr wichtig. Ich liebe unsere Gottesdienste, weil sie mich nähren und mir helfen, an der Quelle zur Ruhe zu kommen; sie geben mir Wegweisung und stärken mich für die nächste Etappe auf dem Weg. Und ich freue mich, meine Mitläufer zu treffen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich bin kein Sabbat-Fanatiker, aber ich glaube, genau dafür hat Gott den Ruhetag geschaffen: als Boxenstopp. 24 Stunden lang, denn im Ernst: Wer will schon nach 2,31 Sekunden wieder aufs Gas? Martin Güdel m.güdel@bewegungplus.ch

Wissenstest Minivariante 2

Wissenstest Minivariante 2 Wissenstest Minivariante 2 Lernziele Mit Modul 4 können die Schüler noch einmal ihr im Medienführerschein erworbenes Wissen im Überblick testen. Die zusammenfassende Befragung ermöglicht den Lehrerinnen

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Eksamen 19.11.2013. FSP5119/PSP5067 Tysk nivå I Elevar og privatistar / Elever og privatister. Nynorsk/Bokmål Eksamen 19.11.2013 FSP5119/PSP5067 Tysk nivå I Elevar og privatistar / Elever og privatister Nynorsk/Bokmål Die Grimm-Märchen - mehr als 200 Jahre alt, in 160 Sprachen übersetzt und noch heute weltweit

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